Festsattelbremse: Gehäuse geöffnet - nun Entlüftungsproblem

Ab sofort gibt es Informationen zum 18. Street Bob Meeting. Ihr findet alle Hinweise dazu im Forum sowie im Meeting-Bereich.
Ab sofort könnt ihr euch für das SBM 2024 anmelden. Schaut dazu einfach auf der Anmeldeseite im Meeting Bereich vorbei.
  • High Folks,


    bei meiner 2008er (ohne ABS) habe ich vorne die Bremsbeläge gewechselt.
    Dabei habe ich unwillentlich auch die Schrauben gelöst, die die beiden Gehäusehälften zusammenhalten, so dass die Bremsflüssigkeit ausgetreten ist.


    Nach dem Zusammenbau habe ich wieder Bremsflüssigkeit aufgefüllt und nach alter Väter Sitte am Entlüftungsnippel im äußeren der beiden Gehäuseteile entlüftet (mit Schlauch und Marmeladenglas).
    Dabei war ich schon ganz schön erstaunt, dass sich im Schlauch gar keine Luftbläschen zeigten.


    Bei der Probefahrt habe ich dann festgestellt, dass sich der Bremsgriff viel weiter reinziehen lässt und sich die Bremse ein wenig nach Gummi anfühlt. Das lässt vermuten, dass sich im inneren Gehäuseteil noch Luft befindet, also in jenem Gehäuseteil, der zum Rad weist und der keinen Entlüftungsnippel hat.


    Wie kriege ich die Luft dort raus?


    Da sich Zuleitung und Entlüftungsnippel beide im äußeren Gehäuseteil befinden, also jenem, der vom Rad abgewandt ist, erschließt sich mir die Entlüftung des inneren Gehäuseteils nicht.


    Wer weiß Rat?


    Fragegruß vom Bodensee
    Grizz

    Nicht jeder, der einen Garten hat, ist ein Gärtner.
    Nicht jeder, der ein Motorrad hat, ist ein Biker.

    Einmal editiert, zuletzt von Grizzly ()

  • Hört sich jetzt hart an: Entweder es funktioniert die Inversmethode, also Bremsflüssigkeit vom Bremssattel aus einfüllen (Tropf, ziemliche Sauerei), oder es wird ein neuer Bremssattel fällig.


    Habe ich schon einige Male so erlebt. Warum das so ist habe ich nie rausgefunden (Das kann man gerne für Blöd oder Unnötig oder für eine Unterstellung halten.)

  • Hast Du vorher den Sattel mal richtig auseinander gebaut bevor du einen neuen gekauft hast?


    Ich hätte den jetzt erstmal richtig entlüftet, also am Besten mit unterdruck, ich habe mit Hebel und Marmeladeglas keine guten Erfahrungen... Wenn es dann immer noch nicht geht, würde ich den Sattel zerlegen, zwischen den beiden Hälften sind (glaube ich) 2 kleine O-Ringe. Die würde ich erneuern, alles säubern und gangbar machen, dann nochmal von vorn.


    Wenn Bremsflüssigkeit ausgetreten ist, hast Du auch wieder genug nachgefüllt?

  • Hey Steffen, ich habe in meinem Leben schon reichlich Bremsen gemacht, vor ein paar Tagen habe ich dann einen Roller bekommen, dachte ok, schnell mal gemacht und schon war´s passiert, habe auch die falschen Schrauben aufgedreht! :roll:


    Das kann schon mal passieren oder wem ist noch nie was Dummes beim Schrauben passiert? Dafür läuft heute mal alles glatt, ich zerlege gerade eine Kupplung / 4-Gang Getriebe und alles geht glatt! :shock: :mrgreen: (wahrscheinlich hätte ich das jetzt nicht sagen dürfen, bin ja noch nicht fertig...)

  • Fehler passieren nun Mal. Da muss er jetzt durch.


    Da ich nicht dabei war, kann ich nur spekulieren. Es könnte sein, dass die Verbindungsleitungsdichtung nicht mehr richtig sitzt, beschädigt wurde oder das Dreck hinein gelangt ist. Da es um die Bremse geht und es davon nur eine gibt, würde ich auch vorschlagen sie unter sauberen Bedingungen komplett auseinander zu schrauben und mit Brennspiritus zu reinigen. Ob es die Verbindungsleitungsdichtung einzeln gibt, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall ist sie um Bremskolbenkit enthalten.


    Ich habe zwar nicht meinen Bremssattel auseinander gehabt, aber trotzdem durch neue Bremspumpe und neue Leitungen das gesamte System belüftet gehabt. Die Entlüftung mit Unterdruck hat sehr gut funktioniert. Hierbei entstehen ganz andere Kraftverhältnisse und -verläufe im System, als bei Vaters Pumpmethode.

    Ich schreibe zu 99% Blödsinn. Alles andere ist nicht rechtsverbindlich.
    Die Anwendung eventueller Tipps geschieht auf eigene Gefahr.
    Wenn Du nicht sicher bist, wende Dich an eine Fachwerkstatt.

  • Yo, nur wenn du mal diese Luft im Bremssattel hast, dann hilft auch keine Unterdruckentlüftung mehr. Nur noch der tropf. eventuell.


    Ich hatte 4 Bikes mit diesem Fehler hier. 2 konnten mit dem Tropf entlüftet werden, die anderen beiden brauchten nach vielen Versuchen doch einen neuen Bremssattel...

  • Hi


    Ich denke mal die Bremse ist einfach noch nicht vernünftig entlüftet
    Hatte das gleiche Problem an der Virago meiner Frau.
    Was dann wirklich geholfen hat war die Anschaffung folgenden Teils
    https://www.stabilo-fachmarkt.…M_Ytu_4qL8CFcoBwwodrUsA_Q
    Brauchst halt noch ein Kompressor.
    OK nicht ganz billig aber wer öfter an Bremsen rumschraubt sollte sich das mal überlegen.


    Rolf

  • Zitat von troy®

    Yo, nu überleg Mal, was in einem neu gekauften Bremssattel drin ist. Tipp: es sind keine Gänseblümchen.
    ;)


    Ich sagte ja schon, dass ich keine echte Erklärung dafür habe. Ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten...

  • Zitat von ebi

    Hey Steffen, ich habe in meinem Leben schon reichlich Bremsen gemacht, vor ein paar Tagen habe ich dann einen Roller bekommen, dachte ok, schnell mal gemacht und schon war´s passiert, habe auch die falschen Schrauben aufgedreht! :roll:


    Das kann schon mal passieren oder wem ist noch nie was Dummes beim Schrauben passiert? Dafür läuft heute mal alles glatt, ich zerlege gerade eine Kupplung / 4-Gang Getriebe und alles geht glatt! :shock: :mrgreen: (wahrscheinlich hätte ich das jetzt nicht sagen dürfen, bin ja noch nicht fertig...)



    Ich habe auch schon einige Bremsen gemacht,doch wenn ich nun garnicht weiss wie es geht,schau ich doch schon mal vorher nach.


    Und im Netz gibt es für alles ein Forum :mrgreen: auch für Roller Ebi ;)


    Und ne Bremse ist nicht grad nen Teil wie ne Standlichtbirne :roll:

  • Hast schon recht, aber ich hab einfach nicht aufgepasst, das passiert nun mal... :roll: Aber mein Getriebe ist erstmal fertig, da hat alles geklappt, mal schauen ob es jetzt dicht ist! :roll:

  • Peter Viczena,


    unter Inversmethode verstehst Du sicherlich das Einbringen von Bremsflüssigkeit über eine Spritze.


    Das scheint mir sinnvoll.


    Die Frage ist, wo ich am besten die Bremsflüssigkeit einführe. Sollte ich dazu den Bremssattel noch einmal auseinanderbauen, die innere Gehäusehälfte auf ihren Rücken legen, einspritzen und dann in dieser Lage wieder zusammenbauen?


    Kannst Du Dich noch an Deine erfolgreichen Versuche erinnern, wie Du dabei verfahren bist?



    Grizzlagruß

    Nicht jeder, der einen Garten hat, ist ein Gärtner.
    Nicht jeder, der ein Motorrad hat, ist ein Biker.

  • Yo. Grosse spritze mit schlauch gibts in der apotheke. Dann bremsflüssigkeit aufziehen und schlauch an den nippel. Jetzt braucht man idealerweise drei leute. Einen der den schlauch am abrutschen hindert und den Schlüssel bedient. Ein zweiter der langsam die widerspenstige spritze drückt. Und ein dritter der oben kontrolliert, das keine bf überläuft und das ganze koordiniert.

  • Als erstes entlüftet man mal richtig bevor man Doktor spielt und mit Spritzen und 3 Mann hantiert. Immer schön der Reihe nach. Verstehe nicht warum sich manche Leute das Leben so schwer machen... :roll: Wenn Du es selbst nicht kannst, lass es machen.

  • Wenn sie sich wie Gummi anfühlt ist etwas Luft drin.
    Sattel wegschmeißen ist natürlich großer Quatsch.


    Mit etwas Glück bekommst du die Luftblase über Nacht raus.
    Zieh den Handbremshebel und arretiere ihn mit Kabelbindern oder besser einem kleinen Spanngurt
    halte die Bremse über Nacht auf Spannung, durch den Druck steigt die Luft nach oben in den Ausgleichsbehälter....

  • Also ich bin mir sehr sicher das man das Problem wieder in den griff bekommt, allerdings ist das ganze ab und zu recht zeitaufwendig aber gehehn tuts immer!!!


    wenn nix mehr hilft lass die bremse mal mit druck über nacht stehen, sprich kabelbinder um den bremsgriff wenn der ordentlich auf druck gepumpt ist


    wenn auf druck ruhig mal mit nem kleinen hämmerchen schraubschlüssel leicht schläge auf den sattel geben damit sich etwaige luftblasen lösen und aufsteigen können


    kannst mir aber auch gerne ne pn mit deiner nummer schicken dann ruf ich dich mal an und erkläre dir das ganze prozedere ich kann gerade schlecht schreiben sonst würde ich es hier posten



    gruss


    philip

  • Zitat von Boozer

    Ich habe auch schon einige Bremsen gemacht,doch wenn ich nun garnicht weiss wie es geht,schau ich doch schon mal vorher nach.


    Und im Netz gibt es für alles ein Forum :mrgreen: auch für Roller Ebi ;)


    Und ne Bremse ist nicht grad nen Teil wie ne Standlichtbirne :roll:


    Moin,


    leider erlebe ich es hier öfters, dass es ein Fragender dem Publikum nicht wirklich recht machen kann. Fragt einer vorher, bekommt er gesagt, dass er als Nixkönner besser die Finger davon lässt und in die Werkstatt geht. Fragt er hinterher, bekommt er gesagt, das er als Nixkönner besser die Finger davon gelassen hätte und es in die Werkstatt bringen soll. Man muss sich auch einfach Mal nach vorne trauen und Dinge zum ersten Mal machen. Dabei kann auch Mal was schief gehen. Im allgemeinen nennt man das Leben und Lebensrisiko. Alles nicht so schlimm. Unsere Vorfahren waren auch bereit dieses Risiko einzugehen und etwas zum ersten Mal zu machen, zB. einen Motor in ein Fahrrad einzubauen .....


    PS: Ne Bremse ist auch nicht grad Raketentechnologie :roll:

    Ich schreibe zu 99% Blödsinn. Alles andere ist nicht rechtsverbindlich.
    Die Anwendung eventueller Tipps geschieht auf eigene Gefahr.
    Wenn Du nicht sicher bist, wende Dich an eine Fachwerkstatt.

    Einmal editiert, zuletzt von troy® ()

  • Nix ist wirklich raketentechnologie. Aber wenn man sich das erste man rantraut, dann ist es immer eine Überwindung. Das erste Mal den Primär öffnen, das erste Mal die Nockenwellenplatte raus, das erste Mal den Ruckdämpfer zerlegen, das erste mal die Einspritzanlage programmieren, das erste mal den Motor ausbauen....


    Und eben auch das erste mal die bremse zerlegen. Und immer kann dabei etwas grob schiefgehen, was man dann im Allgemeinen "Lehrgeld" nennt.

  • Ich hatte meinen Bremssattel letztens auch erst offen und hab ihn komplett gereinigt. Hatte sogar die Kolben draußen.
    Hab mit Unterdruck entlüftet und habe keine Probleme bis jetzt. Bin seither ca. 400 km gefahren und auch das ABS arbeitet wie es soll. Jetzt hab ich aber ein quietsch Problem bei langsamer Fahrt und Bremsen z.B. langsam an die Ampel fahren und Bremsen......dann quietscht es, trotz Keramikpaste auf der Rückseite der Beläge.


    Gruß Thorsten


  • So ein OEM Bremsüberholsatz kostet rund 110 Euronen pro Stück. Wenn die Arbeitszeit nix wert ist und man Erfahrung damit hat, dann kann sich das rechnen. Ansonsten führt der Weg über eine neue Bremszange.


    Wenn man bei einem ABS System die Bremsflüssigkeit rausgelassen hat, dann muss es reinitialisiert werden. Das macht der Freundliche mit dem DTII. Wenn man das nicht macht besteht die Gefahr, dass das ABS versagt bzw die ganze Bremse sich im Ernstfall erratisch verhält. Und das auch dann, wenn das ABS keinen extra Fehlercode sendet. (Obwohl manche das für unnötig, blöd und eine unterstellung halten mögen).


    Gegen das Quietschproblem gibt es von Lucas aufklebbare Pads für die Rückseite.

  • Schon wieder so ein Thema mit viczenaischem Dogma.


    Lieber Peter, ich lese echt gerne deine Meinung und finde auch, dass Du interessante und oftmals nachvollziehbare Argumente hast. Leider kann ich mich aber nicht mit Dir solidarisieren. Deine Art, ständig das Monopol auf die richtige Meinung für Dich zu beanspruchen, verhindert das. Bei soetwas geht bei mir automatisch das Anti-Schild hoch.
    [Blockierte Grafik: http://www.der-ruf.info/wp-content/uploads/2014/01/DAGEGEN.png]
    Das diese Art auch bei anderen nicht ankommt, dürfte Dir ja mittlerweile nicht entgangen sein. Und das nicht erst in der Motorradszene. Ich wünsche mir auch weiterhin informative Beiträge von Dir. Allerdings sind wir hier alle schon alt genug, dass wir hier keinen Missionar brauchen, der uns die Welt nach seinem Muster vorschreibt. Die Welt ist bunt und die Grafik des Lebens unbeschreiblich, vielfältig und gleichzeitig einzigartig. Gib Dir einen Ruck und schmeiß die alte schwarz/weiß Brille über Board.

    Ich schreibe zu 99% Blödsinn. Alles andere ist nicht rechtsverbindlich.
    Die Anwendung eventueller Tipps geschieht auf eigene Gefahr.
    Wenn Du nicht sicher bist, wende Dich an eine Fachwerkstatt.

  • Servus,



    "Wenn man bei einem ABS System die Bremsflüssigkeit rausgelassen hat, dann muss es reinitialisiert werden. Das macht der Freundliche mit dem DTII."


    Das macht der KW mit seinem Diagnosesystem........das gehört einfach zu den Werkstattmitteln, wie früher ein Multimeter, oder nen Bremsflüssigkeitprüfgerät auch mal was ganz neues war.


    Meine Diagnosesoftware, und das MotionComputing WindowsTablet waren sündhaft teuer, aber, ich bin überall mit dabei, Lehrlaufdrehzahl, Fob anlernen, Disarming, ECM/BCM anlernen, Stellglieder testen.........u name it.


    Gruss KW


  • Oder so. Welches System benutzt du?

  • So Folks,


    das Problem ist gelöst.


    Ich danke für alle konstruktiven Beiträge und will dem Forum nun auch nicht vorenthalten, wie ich es gemacht habe:


    Als erstes habe ich alle 4 Bremskolben so weit wie möglich reingeschoben und dann einen ensprechend breiten Hozklotz zwischen die Bremsbeläge gesteckt. Damit wollte ich erreichen, dass möglichst wenig Luft im Bremssattel war und einige Luftblasen schon mal nach oben in den Behälter am Handbremshebel entweichen konnten.


    Dann habe ich nach Peter Viczenas Inversmethode vom Entlüftungsnippel her mittels einer Spritze Bremsflüssigkeit eingefüllt. Dabei habe ich das Bremsgehäuse so gehalten, dass der refeninnere Teil des Gehäuses nach oben zeigte, die Lust also am höchsten Punkt war und Gelegenheit bekommen sollte, nach oben zum Lenkrer zu entweichen. Danach das selbe noch mal in anderen Positionen, also quasi das Bremsgehäuse mehrfach gedreht.


    Dieses Drehen habe ich auch so beim Entlüften gemacht, indem ich vier verschiedene Entlüftungsdurchgänge gemacht und das Bremsgehäuse jeweils in einer anderen Position festgehalten habe.


    Jetzt habe ich wieder den bekannten Druckpunkt beim Bremsen.
    Trozdem habe ich jetzt noch mal einen Gummi um Bremshebel und Gasgriff gemacht und lasse über Nacht mal druck drauf. Philip (pkm680) hat mir am Telefon gesagt, dass dadurch auch noch Luftbläschen überredet werden können, nach oben in den Bremsflüssigkeitsbehälter am Lenker zu steigen.


    Und soeben habe ich mir noch für die Zukunft den von Rolf (Fahlenbacher) empfohlenen, druckluftbetriebenen Entlüftungsapparat bestellt, weil ich mit meinem LOUISteil nicht wirklich zufrieden bin.




    Also noch mal Dank an Peter, Philip und Rolf
    und nun noch eine Bemerkung zur Diskussionsentwicklung in diesem Thread:




    troy hat zutreffend bemerkt, dass manche Fragesteller hier angegangen werden, weil sie überhaupt eine Frage stellen. In der Tat kann sich so mancher seine Antwort sparen, die letztlich nur hämisch den Tip gibt, eine Werkstatt aufzusuchen. Wenn jemand an seinem Motorrad schraubt, dann wird er selber beurteilen können, ob er an dem Punkt ist, wo er nicht mehr weiter kann und eine Werkstatt braucht. Leute, die nur ein paar Chromdeckelchen an ihr Bike schrauben, brauchen sicherlich kein Forum für den Wissensaustausch und Peter hat recht, dass es jedes Mal ein neues Abenteuer ist, etwas zum ersten Mal zu machen. Erst das Selberschrauben und das Vertiefen in technische Herausforderungen verschmelzt den Mann mit seinem Bike.
    (Literaturtip für Interessierte: "Ich schraube, also bin ich." von Matthew B. Crawford)



    Allerdings bin ich selbst nur engagierter Amateur und Autodidakt und deshalb frage ich im Forum nach, wenn ich nicht mehr weiterkomme. Schließlich ist ein Forum ja dazu da, Wissen weiterzugeben. Wissen und Freude gehören bekanntlich zu den Dingen, die sich vermehren, wenn man sie teilt. Schön, dass es das Forum gibt. Schön, dass manche Ihr Wissen mit den Interessierten teilen.



    Schönen Sonntag noch
    und
    Grizzlygruß vom Bodensee

    Nicht jeder, der einen Garten hat, ist ein Gärtner.
    Nicht jeder, der ein Motorrad hat, ist ein Biker.