Ricor Intiminators

Ab sofort gibt es Informationen zum 18. Street Bob Meeting. Ihr findet alle Hinweise dazu im Forum sowie im Meeting-Bereich.
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  • Und diese Intiminatoren sind natürlich eine ganz übliche Maßnahme mit der man gute Gabeln noch besser machen kann oder wie ?

    Komischerweise gibt es in Deutschland an jeder Ecke progressive Federn (z.b. bei Louis & Co) zu kaufen nur diese Intiminatoren bekommt man praktisch garnicht.

    Das Problem bei so einfachen Gabel ist ja, dass sie schlecht abgestimmt werden können. Darum gibt es im Zubehör auch Federn mit unterschiedlichen Härtegraden. Dass progressive Federn Vorteile bringen ist ein ganz alter Hut. Die verbaue ich schon ewig in alle möglichen Motorräder.
    Die RaceTech GoldValve kann justiert werden und man soll auch zusätzliche Löcher in das Tauchrohr bohren um die Standarddämpfung aufzuheben. Das ist relativ aufwändig bis man die optimale Abstimmung gefunden hat. Das ist der Vorteil der Ricor-Ventile. Die scheinen ja Plug and Play zu sein. Darum existert wahrscheinlich auch die Empfehlung für Standardfedern, weil sie sich nicht justieren lassen.

  • Progressive Federn sind billig herzustellen und leicht einzubauen. Das Problem bei Harleys ist die Dämpfung, nicht die Feder. Goldvalve war der Vorgänger der Intiminatoren. Die können funktionieren, müssen aber nicht. Nur wenige haben die Zeit oder sind in der Lage, die Goldvalves exakt einzustellen. Und auch dabei hilft eine lineare Feder.


    Mit dem Härtegrad der Feder stellst du an sich nur das Fahrergewicht ein. So dass der SAG funktioniert, ohne übermässig Vorspannung geben zu müssen.


    Ich halte das Angebot von Federn mit unterschiedlichem Härtegrad je nach Fahrzeug für ziemlich bescheiden. Für manche gibt es alles mögliche (z.b. KTM), für andere nix. Schon gar nicht fein abgestuft.

  • samalu

    Ich will jetzt nicht auf linearen vs. progressiven federn vs. Cardriges rumreiten. Da sind die Meinungen zu fest gefahren. Eine Sache klingt für mich jedoch total widersprüchlich. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann hast Du ja nicht nur progressiv gewickelte Federn sondern auch noch ein Tieferlegungskit verbaut. Bei diesen Tieferlegungskits ist die Aufteilung des Federwegs, unter anderem durch eine abnorm niedrige Federrate auf dem Tieferlegungsteil, in Disharmonie und Disbalance gebracht. Du hast auch geschrieben, dass sich daran nichts ändern soll. Wenn Du also so gerne ein schlechtes Fahrwerk magst, warum dann überhaupt die Überlegungen mit den Zusatzventilen? Und warum werden dann in dieser Angelegenheit jegliche Aussagen drei Mal hinterfragt bzgl. „definitiver“ Versicherungen?


    Wenn Dir ein gutes Fahrwerk/Fahrverhalten wichtig ist, dann hau den Tieferlegungsmist raus, baue die Intiminatoren zusammen mit den OEM-Federn ein und lebe mit der Optik der normalen Fahrwerkshöhe. Wenn für Dich die Optik über allem steht, dann lass es wie es ist und lebe mit dem schlechten Fahrverhalten. Beides ist in Ordnung. Man(n) muss sich nur für einen Weg entscheiden und diesen dann auch mit allen Konsequenzen gehen. Meine 2 Cent.

    Ich schreibe zu 99% Blödsinn. Alles andere ist nicht rechtsverbindlich.
    Die Anwendung eventueller Tipps geschieht auf eigene Gefahr.
    Wenn Du nicht sicher bist, wende Dich an eine Fachwerkstatt.

  • samalu

    Ich will jetzt nicht auf linearen vs. progressiven federn vs. Cardriges rumreiten. Da sind die Meinungen zu fest gefahren. Eine Sache klingt für mich jedoch total widersprüchlich. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann hast Du ja nicht nur progressiv gewickelte Federn sondern auch noch ein Tieferlegungskit verbaut. Bei diesen Tieferlegungskits ist die Aufteilung des Federwegs, unter anderem durch eine abnorm niedrige Federrate auf dem Tieferlegungsteil, in Disharmonie und Disbalance gebracht. Du hast auch geschrieben, dass sich daran nichts ändern soll. Wenn Du also so gerne ein schlechtes Fahrwerk magst, warum dann überhaupt die Überlegungen mit den Zusatzventilen? Und warum werden dann in dieser Angelegenheit jegliche Aussagen drei Mal hinterfragt bzgl. „definitiver“ Versicherungen?


    Wenn Dir ein gutes Fahrwerk/Fahrverhalten wichtig ist, dann hau den Tieferlegungsmist raus, baue die Intiminatoren zusammen mit den OEM-Federn ein und lebe mit der Optik der normalen Fahrwerkshöhe. Wenn für Dich die Optik über allem steht, dann lass es wie es ist und lebe mit dem schlechten Fahrverhalten. Beides ist in Ordnung. Man(n) muss sich nur für einen Weg entscheiden und diesen dann auch mit allen Konsequenzen gehen. Meine 2 Cent.

    moin,

    Ich find meine Frontgabel und deren Fahrverhalten super. Warum soll ich nich versuchen das ganze noch besser zu machen wenn/falls es geht ?
    und wer mag denn gern ein schlechtes Fahrwerk ? Aber ich hatte es ja schon geschrieben, die Ventile bleiben draussen.
    Thema erledigt.

  • Moin ,


    ich hatte auch kurzweilig drüber nachgedacht mir die Ricor Teile zu besorgen , habe mich aber letztendlich doch für die altbewährten progressiven Federn entschieden und empfinde diese Federn , in meinem Fall von Wirth in Verbindung mit einem Medium Gabelöl , als spürbare Verbesserung zum Serien Zustand . Das Luftpolster habe ich nach den Angaben von wirth eingestellt und die Hülse musste nicht gekürzt werden . Ich fahre am Heck Federbeine von Öhlins und empfinde das Fahrverhalten als sehr angenehm . Die Gabel funktioniert sehr gut , schluckt Unebenheiten besser wie im orig. Zustand und selbst die 4 Kolben Bremszange von Performance Machine bringt die Gabel nicht auf Block . Für mein Empfinden haben progressive Gabelfedern durchaus ihre Daseinsberechtigung . Bei der nächsten Gabel Revision werde ich dann eventuell auch ein Cartridge System umsatteln um das non plus Ultra aus der Gabel rauszuholen .


    Grüße

  • Moin ,


    ich hatte auch kurzweilig drüber nachgedacht mir die Ricor Teile zu besorgen , habe mich aber letztendlich doch für die altbewährten progressiven Federn entschieden und empfinde diese Federn , in meinem Fall von Wirth in Verbindung mit einem Medium Gabelöl , als spürbare Verbesserung zum Serien Zustand . Das Luftpolster habe ich nach den Angaben von wirth eingestellt und die Hülse musste nicht gekürzt werden . Ich fahre am Heck Federbeine von Öhlins und empfinde das Fahrverhalten als sehr angenehm . Die Gabel funktioniert sehr gut , schluckt Unebenheiten besser wie im orig. Zustand und selbst die 4 Kolben Bremszange von Performance Machine bringt die Gabel nicht auf Block . Für mein Empfinden haben progressive Gabelfedern durchaus ihre Daseinsberechtigung . Bei der nächsten Gabel Revision werde ich dann eventuell auch ein Cartridge System umsatteln um das non plus Ultra aus der Gabel rauszuholen .


    Grüße

    hast du noch die Duo-Dämpfer, welche Öhlins hast Du verwendet?

    Länge, Federrate wären interessant zu wissen…

    vielleicht sogar Bilder davin im eingebautem Zustand

  • Moin ,


    ich hatte auch kurzweilig drüber nachgedacht mir die Ricor Teile zu besorgen , habe mich aber letztendlich doch für die altbewährten progressiven Federn entschieden und empfinde diese Federn , in meinem Fall von Wirth in Verbindung mit einem Medium Gabelöl , als spürbare Verbesserung zum Serien Zustand . Das Luftpolster habe ich nach den Angaben von wirth eingestellt und die Hülse musste nicht gekürzt werden . Ich fahre am Heck Federbeine von Öhlins und empfinde das Fahrverhalten als sehr angenehm . Die Gabel funktioniert sehr gut , schluckt Unebenheiten besser wie im orig. Zustand und selbst die 4 Kolben Bremszange von Performance Machine bringt die Gabel nicht auf Block . Für mein Empfinden haben progressive Gabelfedern durchaus ihre Daseinsberechtigung . Bei der nächsten Gabel Revision werde ich dann eventuell auch ein Cartridge System umsatteln um das non plus Ultra aus der Gabel rauszuholen .


    Grüße

    Du hast zumindest erreicht, das die Dämpfer nicht mehr durchschlagen. Durch eine härtere Feder. Das ist aber etwas völlig anderes, als die Dämpfung an sich zu verbessern. Denn das verbessert das Fahrverhalten auf jedem Terrain.

  • hast du noch die Duo-Dämpfer, welche Öhlins hast Du verwendet?

    Länge, Federrate wären interessant zu wissen…

    vielleicht sogar Bilder davin im eingebautem Zustand

    Moin ,


    meinst du mit Duo Dämpfer 2 Federbeine am Heck ? Habe eine 2014 er Dyna und somit auch 2 Federbeine 😊 Ich habe die Öhlins HD 762 mit Höhenverstellung . Zur Federrate kann ich nix sagen , es sind auf jeden Fall die Öhlins Standard Federn und die funktionieren laut Öhlins von ca. 80-100 kg. Ich wiege mit Klamotten ca. 90 kg und empfinde die Öhlins als sehr gut . Die Federbeine haben eine Länge von 12 Zoll und können auf 12,5 Zoll verlängert werden . Bild vom bike muss ich vom Handy hochladen , auf dem iPad habe ich keins .


    Grüße

  • Du hast zumindest erreicht, das die Dämpfer nicht mehr durchschlagen. Durch eine härtere Feder. Das ist aber etwas völlig anderes, als die Dämpfung an sich zu verbessern. Denn das verbessert das Fahrverhalten auf jedem Terrain.

    Das Ergebniss reicht mir durchaus für das investierte Geld 😇 Ich bin absoluter Schönwetter Fahrer und komme im Jahr , wenn ich viel Lust und Zeit zum fahren finde , eventuell auf 2000 km . Aber wie gesagt , eventuell nehme ich nochmal etwas Geld in die Hand und investiere in ein cardridge System . Wenn ich schon so wenig fahre , kann ich das Geld auch in die Technik investieren . Macht ja auch Spaß


    Grüße

  • Du solltest mi der Höhenvertellung den SAG korrekt einstellen, sonst hast du im ernstfall nix davon, das es Öhlins sind.

  • Wie wollen die den SAG einstellen? Raten? Wenn man sein Bike in den Fahreigenschaften verbessern will dann reicht es (meist) nicht, einfach nur neue Teile anzuschrauben. Da muss auch mal etwas angepasst werden.


    Deshalb beschränkt sich das meiste "Tuning" auf Chrom, schwarz, breit tief, Ape. Da reicht es , neue Teile anzuschrauben. Besser muss da nix werden, es reicht die Optik.


    Schon bei Auspuff/Lufi wird es schwierig. "Muss ich meine EFI neu mappen?" ist dann die beliebteste Frage. Und dann gibt man am liebsten die Antwort "nein". Mit irgendwelchen fadenscheinigen Begründungen. Denn es ist ja nicht meine Maschine, und warum soll ich da herumdiskutieren? Wer das ohne Hintergrundwissen macht, soll besser selber seine (teuren) Erfahrungen machen.


    Dasselbe gilt fürs Fahrwerk (Stichwort Progressive Federn).

  • Den SAG Faktor können die im Werk natürlich nicht auf mich und mein Fahrzeug einstellen. Aber die zugstufendämpfung und die Federvorspannung besitzen eine Grundeinstellung und diese empfand ich als sehr passend. Den SAG werde ich nochmal überprüfen und gegebenenfalls so einstellen, daß es passt. Hätte vor den öhlins ja schon andere federbeine von unterschiedlichen Herstellern und keines funktionierte out of the Box so harmonisch wie das von öhlins. Mit der Technik beschäftige ich mich durchaus und zwar lange bevor ich überhaupt geld für die Teile ausgebe. Allerdings mache ich da keine allzu große Wissenschaft drauf, denn wir reden hier von einer harley und nicht von einem Rennmotorrad, welches regelmäßig auf dem Nürburgring bewegt wird. Die Federung und Dämpfung muss vorne wie hinten passen, das ist klar. Aber das reicht mir persönlich auch schon. Ich bewege mich mit dem Eisenschwein eh bloß im Bereich 80-110km/h und dafür reicht mir das dicke.

  • Du solltest mi der Höhenvertellung den SAG korrekt einstellen, sonst hast du im ernstfall nix davon, das es Öhlins sind.

    erlaube mir eine Frage.


    Mit der Höhenverstellung macht man meines Wissens die Federbeine etwas länger/kürzer, den SAG dachte ich, stellt man mit der Vorspannung der Feder ein...

  • Höhenverstellung ist unten am Dämpfer, mit der Vorspannung stellt man den SAG ein. Was aber auch nix anderes als eine Veränderung der Höhe ist. Sag muss deshalb stimmen, damit beladen die Winkel des Fahrwerks wieder stimmen.


    Man muss also beide In Abhängigkeit sehen. Und im Ernstfall die Gabel anpassen. Willkommen in der wunderbaren Welt der Fahrwerksabstimmung.

  • Du solltest mi der Höhenvertellung den SAG korrekt einstellen, sonst hast du im ernstfall nix davon, das es Öhlins sind.

    Peter, hier redest Du glaube von zwei unterschiedlichen Dingen. Die Höhenverstellung, die ich von Öhlins kenne, verlängert einfach nur die Federbeinaufnahme am Auge. Du meinst aber den Negativfederweg, den man mit der Verstellung der Federvorspannung einstellt. Ist zwar genau genommen auch eine Niveaueinstellung, hat aber nichts mit der verstellbaren Federbeinlänge zu tun.

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    Wenn Du nicht sicher bist, wende Dich an eine Fachwerkstatt.

  • Mit einer Höhenverstellung kann man z.b. das Bike hochstellen, um dann mehr SAG möglich zu machen. Das verbessert die Strassenhaftung, erhält aber die Geometrie. Habe ich so bei meiner Bullet 500 Trials gemacht.

  • Man kann daraus eine Wissenschaft machen oder man stellt es so ein, wie man am besten damit zurecht kommt.

    Der Negativweg an der Gabel kann im Serienzustand nicht geändert werden. Dazu müsste man die Hülse ändern. Eine andere Feder ändert das aber. Die Intiminaoren ändern da m.E. nichts.

    Bei der Fahrwerksabstimmung geht es ja einerseits darum den Negativweg vorne und hinten abzustimmen. Zum anderen geht es darum die Neigung des Motorrads anzupassen z.B. bei Zuladung. Bei den meisten Motorrädern kann man vorne nichts ändern nur hinten.

    Die Dynas sind serienmäßig hinten eher zu tief, so dass sich diese Diskussion eigentlich schon erübrigt. Man kann es anpassen so gut es geht.

  • Die Intiminatoren machen da aber schon einen sehr sehr guten Job. Jenseits von SAG. Das zu niedrig scheixxe ist, ist nunmal wahr.

  • Mir war wichtig das sie höher kommt und nicht mehr so schnell mit dem Auspuff aufsetzt. Außerdem sollte sie bei Bodenwellen nicht so leicht durchschlagen und genau das hab ich erreicht.

    Dazu noch bessere Reifen (Bridgestone H50) und der Fahrspaß passt.

    Meine Motorradlaufbahn:
    Herkules Kl 50 SE, Honda XL 250 S, Honda XL 500 S, BMW R 650, BMW R 100 RS, Honda XBR 500, Yamaha FJ 1100, Harley Street Bob.

  • Öhlins1.jpegÖhlins 2.jpgIch habe die Öhlins S36 und den originalen Auspuff.

    Zwecks Kolision hab ich die Halterung vom Auspuff etwas nach außen gebogen.

    Meine Motorradlaufbahn:
    Herkules Kl 50 SE, Honda XL 250 S, Honda XL 500 S, BMW R 650, BMW R 100 RS, Honda XBR 500, Yamaha FJ 1100, Harley Street Bob.

    Einmal editiert, zuletzt von Rebell ()

  • Street Bob MJ 2017 hat hinten 80 mm Federweg und vorne 127 mm .
    Denke die älteren MJ werden identisch sein.

    Die Federwegsangaben in den technischen Daten nennen den Federweg senkrecht über Achse. Die Angaben in den technischen Daten der Federbeine den Weg des Dämpferkolbens. Den Umrechnungsfaktor von Dämpfer zu Achse beträgt ca. 1:1,42. Das ist aber nur eine Annäherung i.V.m. serienmäßigen 12,5“ Federbeinen, da sich die Geometrie ja ständig ändert und damit auch die Übersetzung. Also ist es bei 12“ und bei 13“ auch schon wieder geringfügig anders.

    Ich schreibe zu 99% Blödsinn. Alles andere ist nicht rechtsverbindlich.
    Die Anwendung eventueller Tipps geschieht auf eigene Gefahr.
    Wenn Du nicht sicher bist, wende Dich an eine Fachwerkstatt.

  • Um Handling und Bodenfreiheit zu verbessern bauen viele längere Stoßdämpfer ein. Damit wäre eine sprtlichere Fahrweise möglich. Man ändert damit auch das Einlenkverhalten. Es gibt aber dafür keine Regeln oder ich kenne sie nicht.

    Ich persönlich habe sie hinten auch gerne etwas strammer. Bestimmt ist der zusätzliche Federweg eines längeren Federbeins vorteilhaft. Aber die Optik gefällt mir der Originallänge besser und das Fahrverhalten reicht mir so.

    Ich habe vorne die Federn von PS drin und hinten die PS 430 - beide in Standardhärte.

  • habe die Öhlins S36 und den originalen Auspuff.

    Zwecks Kolision hab ich die Halterung vom Auspuff etwas nach außen gebogen.

    darüber müssen wir mal reden, wie das mit dem verbiegen so läuft… hab ja die KessTech-Dämpfer drauf…