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  1. Street Bob Forum & Dyna Community
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Vorderradbremse dröhnt

  • Sodix
  • 26. Januar 2024 um 11:14
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  • Sodix
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    Bike
    Street Bob 114 2022
    • 26. Januar 2024 um 11:14
    • #1

    Hallo zusammen,

    seit dem Radwechsel (Wechsel vorne auf 21“) „dröhnt“ die Bremse beim stärkeren bremsen. Immer gegen Ende des bremsvorganges. Bremsen sind mit 2.000km verhältnismäßig neu.

    Hatte das mal jemand bzw. Kann mir einen Hinweis geben? War nicht mein erster aus-/ Einbau.

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  • Arwed
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    Bike
    Street Bob 114 BJ.2022
    • 28. November 2024 um 09:31
    • #2

    Moin. Habe ich leider auch, nachdem ich meine Bob vorne auf 21 Zoll umbauen lassen habe.

    Habe neue Beläge ausprobiert und Anti Quitsch Folie. Alles sinnlos.

    Denke mal da hilft nur eine Schwimmend gelagerte Bremsscheibe. Weil diese ist auch bei einer Breakout verbaut. Und die haben ja original 21 Zoll vorne. Und die Bob nur 19 Original.

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  • troy®
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    • 28. November 2024 um 10:24
    • #3

    Was bedeutet „dröhnen“? Die verbale Beschreibung von Geräuschen halte ich für Fehlinterpretationen besonders anfällig.

    Grundsätzlich haben FXDB und FXBB vorne eine schwimmende Bremsscheibe (erkennbar an den Floatern, die Reibring und Flansch verbinden), aber keine klappernde Bremsscheibe.

    Die Hauptaufgabe der schwimmenden Befestigung ist der Ausgleich von Wärmeausdehnung, um das Risiko von Verzug bei starker Beanspruchung/Wärmeentwicklung zu minimieren. Gleichzeitig soll das Betriebsgeräusch, wie gesetzlich vorgeschrieben, nicht höher als technisch notwendig sein. Daher sind die Federscheiben in dem Floatern an Serienbremsscheiben zwar relativ kräftig und kaum mit Handkraft zu überwinden, aber nicht starr. An Rennsport-Bremsscheiben werden meist Floater mit weniger kräftigen Federscheiben verwendet. Diese erzeugen dann jedoch, besonders bei geringen Arbeitstemperaturen, deutliche Geräusche.

    Für den Ausgleich der Zentrierung der Bremsscheibe zwischen den Bremsbelägen sind in erster Linie der korrekte Einbau der Radlager sowie in zweiter Linie die Bremskolben der Bremszange verantwortlich, bei einem Schwimmsattel auch noch die Gleitmechanik des Sattels. Wenn der Bremssattel schlecht gewartet ist und die Bremskolben schwergängig oder unterschiedlich leicht/schwer arbeiten, kann eine locker schwimmende Bremsscheibe zwar beim Ausgleich helfen, kaschiert damit aber eigentlich nur einen sicherhetsrelevanten Defekt. Gegen Ende eines Bremsvorgangs, wenn der volle Bremsdruck anliegt, darf dies jedoch keine Rolle mehr spielen.

    Wenn nach dem Lösen der Bremse noch ein Belag „nachschleift“, dann ist mindestens ein Bremskolben schwergängig und zieht sich nicht mehr ordnungsgemäß zurück. Hier sollte unbedingt der Bremssattel gewartet werden um den/die betroffenen Bremskolben wieder leichtgängig zu machen!

    Bremsenquietschen hingegen kann eine lästige Angelegenheit ohne Sicherheitsrelevanz sein. Hier habe ich ein Belagpaar gehabt, welches ich trotz Anwendung aller üblichen und bekannten Verfahren nicht davon abbringen konnte. Letztlich hatte ich nach ein paar hundert Kilometern und etlichen Nacharbeiten die Nase voll, habe sie wieder raus geschmissen und nochmals neue Beläge eines anderen Herstellers montiert - Ruhe! Die Bremsbeläge der gleichen Serie des selben Herstellers waren an der Hinterachse vom ersten Moment an unauffällig und arbeiten problemlos.

    Ich schreibe zu 99% Blödsinn. Alles andere ist nicht rechtsverbindlich.
    Die Anwendung eventueller Tipps geschieht auf eigene Gefahr.
    Wenn Du nicht sicher bist, wende Dich an eine Fachwerkstatt.

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