Hey Freunde
ich hab seid zwei Tagen meine Harley
welches Ladegerät könnt ihr empfehlen?
Ah ja hab eine street bob fxbb 107
Schönes Wochenende
Hey Freunde
ich hab seid zwei Tagen meine Harley
welches Ladegerät könnt ihr empfehlen?
Ah ja hab eine street bob fxbb 107
Schönes Wochenende
da gibt es einige, Gute sowie Schlechte...
hatte 20 Jahre ein billigens von Louis, hat immer geladen wenn ich es brauchte..
Jetzt hab ich eins von BMW, funzt auch am Alteisen....
HD hat auch ein Eigenes im Programm und CTek soll noch ganz gut sein..
Braucht Dein Bock schon diese Erhaltungsladung weil er nach 14 Tage rumstehen schon nicht mehr anspringt?
Beim Thema Erhaltungsladung bin ich raus, da gibts Ledergeräte die können das und es Ladegeräte, die würden dadurch das Batterieleben verkürzen.
Wenn meine Kiste absehbar länger stehen soll, dann zieh ich die große Sicherung
hast Du einen Ladestecker am Bike, welchen Anschluß hat der? Nimm dann gleich den richtigen Adapter dazu
das Du einen Ladestecker am Bike, welchen Anschluß hat der?
Ich hab da einen , aber hab ich nicht drauf geachtet gucke ich mal morgen
Hallo Mago,
habe den ProCharger 4000 von Louis und bin voll zufrieden. Für das Ladegerät gibt’s auch den passenden SAE-Adapter für unsere Harley`s.
Der hat mir schon eine tiefen entladene Batterie zurückgeholt.
Ebenso Schönes Wochenende
Bin seit Jahren mit dem CTEK MXS5 zufrieden. Das vorhandene Anschlusskabel habe ich einfach bei der Montage des CTEK entfernt.
Ich benutze ebenfalls das CTEC MXS 5.0 und kann es empfehlen.
Kommt ganz darauf an, was Du erwartest und für welche Anwendungen es diesen soll. Ein Ladegerät ist nicht für alle Anwendungsszenarien gleich gut geeignet und performant.
Ich besitze drei Ladegeräte für den jeweiligen Zweck
Statt dem Procharger und dem C-Tek würde ich für Blei-Säure heute bei Neuanschafftung nur ein Gerät erwerben, ein TecMate Optimate 7 12V/24V v3 Gold* oder vielleicht noch ein Optimate 6 select anschaffen.
PS: Es gibt mehrere Versionen des Optimate 7. Ich beziehe mich speziell auf die Version Optimate 7 12V/24V v3 Gold mit wählbaren Ladeschlussspannungen von 14,4/14,7/15,0/28,8/29,4/30,0 Volt.
Ich hab das cetk 5.0 bin voll zufrieden damit
Ctek MXS 5.0.
Alles anzeigenda gibt es einige, Gute sowie Schlechte...
hatte 20 Jahre ein billigens von Louis, hat immer geladen wenn ich es brauchte..
Jetzt hab ich eins von BMW, funzt auch am Alteisen....
HD hat auch ein Eigenes im Programm und CTek soll noch ganz gut sein..
Braucht Dein Bock schon diese Erhaltungsladung weil er nach 14 Tage rumstehen schon nicht mehr anspringt?
Beim Thema Erhaltungsladung bin ich raus, da gibts Ledergeräte die können das und es Ladegeräte, die würden dadurch das Batterieleben verkürzen.
Wenn meine Kiste absehbar länger stehen soll, dann zieh ich die große Sicherung
hast Du einen Ladestecker am Bike, welchen Anschluß hat der? Nimm dann gleich den richtigen Adapter dazu
[…]
jetzt mach Dich schlau wie dieser Stecker genannt wird 😇
[…]
nimm dieses, da ia Dein Stecker schon dran 😛
Ebenfalls Ctek 5.0, samt Schnellkupplung unterm Sitz.. Sodass man nie an die Pole der Batterie muss und das ganze freilegen.. Super Sache..
nimm dieses, da ia Dein Stecker schon dran 😛
Ich hab das Optimate 5, reicht in meinem Fall auch völlig aus 107 FXBB
Was ich oben nicht dazu geschrieben hatte:
Deswegen würde ich bei einer generellen Neuanschaffung auf ein leistungsstarkes und vielseitig einstellbares Ladegerät setzen, wie das TecMate Optimate 7 12V/24V v3 Gold. Die 24V-Einstellungen sind nur zufällig vorhanden, nett zu haben, spielen bei meiner Wahl aber keine Rolle. Vielmehr lassen sich bei diesem Ladegerät alle relevanten Ladeschlussspannungen (14,4/14,7/15,0 Volt) für nominale 12V-(Blei-Säure)-Akkus einstellen. Es ist das einzige mir bekannte, intelligente und bezahlbare Ladegerät mit dieser Auswahl an regulären Ladeschlussspannungen. Macht natürlich nur Sinn, sofern man auch weiß, welchen genauen Akkutyp man verbaut hat wann welche Einstellung dafür angemessen und passend ist. Übrigens haben Optimate-Ladegeräte die geringste Eigen- und StandBy-Leistungsaufnahme am Markt, weshalb sie sich im Dauerbetrieb so gut wie nicht erwärmen und einem dabei auch nicht die Haare vom Kopf fressen.
Wenn man alte Akkus wieder flott bekommen möchte, ist ein CTek MXS meist besser geeignet und kostet nur die Hälfte.
Ich nutze den Battery Tender 800 (-> BT800
) Wurde mir vom Harley Händler empfohlen. Sieht aus wie der Harley Lader aber günstiger. Bin bislang sehr zufrieden damit. Hat sonstwer noch Erfahrungen zum Battery Tender? Würde mich mal interessieren....
Optimate sind Gut,Benutze das 5 und 6
Habe das C-tec....allerdings seit über einem Jahr nicht mehr benutzt, außer für das Auto....
Ich lade meine Karre so gut wie nie....is ja schließlich kein Elektromoped, is ne Harley da muss man Benzin reinmachen.
Was ich oben nicht dazu geschrieben hatte:
- Bedenkt bei einem Kauf, dass Ihr unter Umständen nicht nur den Starterakku dieses einen, aktuellen Motorrads damit laden wollt, sondern ggf. auch die Starterakkus anderer Fahrzeuge.
- Es gibt mittlerweile sehr viele unterschiedliche Zellentypen, sowohl was die Zellchemie (verwendete Stoffe für Anode, Kathode, Separatoren, Elektrolyt) als auch die Architektur (Form von Anode und Kathode, Speicher- oder Bindemedien für das Elektrolyt) anbelangt.
- „Universalladegeräte“ sind meist wesentlich weniger universal als die Werbung verspricht. Zwar ist die grundsätzliche Funktion und Wirkung bei den meisten „Universalladegeräten“ tatsächlich gegeben, im Detail aber nicht die optimale Versorgung für jeden Akku/Akkutyp.
- Die sogenannten Erhaltungs-, Pflege-, Wartungs- und Rekonditionierungsprogramme der Ladegeräte unterscheiden sich teils erheblich. Während ein EFB- oder Ca/Ca-Akku problemlos 15V einsteckt und das sogar will, würde man einen Gel-Akku damit unwiderruflich beschädigen, obwohl es sich im Kern bei allen um ventilregulierte (wartungsfreie) Blei-Säure-Akkus handelt.
Deswegen würde ich bei einer generellen Neuanschaffung auf ein leistungsstarkes und vielseitig einstellbares Ladegerät setzen, wie das TecMate Optimate 7 12V/24V v3 Gold. Die 24V-Einstellungen sind nur zufällig vorhanden, nett zu haben, spielen bei meiner Wahl aber keine Rolle. Vielmehr lassen sich bei diesem Ladegerät alle relevanten Ladeschlussspannungen (14,4/14,7/15,0 Volt) für nominale 12V-(Blei-Säure)-Akkus einstellen. Es ist das einzige mir bekannte, intelligente und bezahlbare Ladegerät mit dieser Auswahl an regulären Ladeschlussspannungen. Macht natürlich nur Sinn, sofern man auch weiß, welchen genauen Akkutyp man verbaut hat wann welche Einstellung dafür angemessen und passend ist. Übrigens haben Optimate-Ladegeräte die geringste Eigen- und StandBy-Leistungsaufnahme am Markt, weshalb sie sich im Dauerbetrieb so gut wie nicht erwärmen und einem dabei auch nicht die Haare vom Kopf fressen.
Wenn man alte Akkus wieder flott bekommen möchte, ist ein CTek MXS meist besser geeignet und kostet nur die Hälfte.
Die oder?
CTEK MXS 5.0 > bis jetzt keine Probleme
Die oder?
Es gibt einige ähnliche „Optimate 7“ und es steht nur „12 V“ dabei. Ist es für 12/24 V geeignet und kann die Ladeschlussspannung in jeweils drei Stufen eingestellt werden?
Es gibt auch eine Version, welche nur 14,4 V und 14,7 V Ladeschluss, dafür aber 13,6 V zur Dauerspannungsversorgung (Power Supply) für Programmierungen oder Fehlersuchen mit eingeschalteter Zündung liefern kann.
Ich verwende das PM1100 von HI-Q Tools (Polo Hausmarke) mit einem NOCO X-Connect auf SAE Adapter. Für Blei-Säure- und Lithium-Batterien. Funktioniert einwandfrei.