Thunderbike Heckfender 200 mit Atto 3in1

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  • schau mal ob die Möglichkeit besteht so ne Kiste probe zu fahren.


    Tieferlegung macht zwar optisch was her, aber der Fahrspaß wir dadurch etwas beschränkt.

    Ein breiterer Reifen benötigt bei gleicher Kurvengeschwindigkeit gegenüber einem 150er mehr Schräglage..

    hab zwar nur eine FXDB, die aber etwas höher und Verlängerungen an die Öhlins geschraubt… schleift aber immer noch. Fahre aber in Bayern und in den Bergen, am liebsten kleine und kurvige Straßen… hab nen 170er Anakee Adventure hinten drinnen…

  • Moin,


    glaube, das du hier kaum jemanden finden wirst, der diesen Heckumbau fährt.

    Und Erfahrungsberichte sind ja meinst eher subjektiv.


    Mit dem Heckteil allein, wird es auch nicht getan sein.

    TB verbaut in der Regel hinten 18 und vorn 21 Zoll Felgen.

    Ziemlich großer Kostenfaktor, wenn man es stimmig haben möchte.


    Denke aber mal, das dir TB da sehr gute Auskunft geben kann, wie du am besten den Heckumbau realisieren kannst.

  • Danke für eure Antworten:)!

    Ich würde weiterhin bei 16 und 19 bleiben.

    Finde die Kombination sieht super aus. Ich selber schwanke zwischen 180 - 200.


    Entweder hinten Speichenfelge von TTS oder eine Solid Scheibe von Ricks und vorne weiterhin Speichen.


    Seit dem ich das Bike habe, fahre ich schon mit der Tieferlegung daher bin ich an dem „Komfort 🤪“ gewöhnt und habe damit keine Probleme. Zudem fahre ich Midcontrol was die Kurvenlage vereinfacht 😁.


    Egal wie man es dreht, günstig wird es nicht 🤪🙈🙈🙈.

  • Verarbeitung is top. Lackieren musst du allerdings selbst organisieren. Kein Prob wenn man nen Lacker kennt.


    Den Umbau Bereuen? 😅 No. Never. Niemals.


    Milo gefällt mir nicht so, Ricks dito. TB hatte, für mich, das beste Gesamtpaket. Ich hab den Fender nämlich auch mit den integrierten Leuchte genommen.


    Der Fender ist selbsttragend aus Stahl und zugelassen für 2 Mann Betrieb. Da können meine Sachen (Sozia 😁, Gepäck) gut drauf Platz nehmen.

  • Beitrag von Derherrliche ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Ich habe den Heckfender dieses Frühjahr bei mir verbaut, allerdings mit 6x18 Rad von TTS und Müller Tieferlegung.
    Würde den Umbau auch wieder machen, Qualität vom Heckfender ist gut, als Perfektionist sollte man nur im Hinterkopf haben, dass es immer noch handgeschweißt / verzinnt ist.
    Der Lackierer hatte angemerkt, dass er noch einiges spachteln musste, um ein vernünftiges Lackergebnis zu bekommen.


    1.jpg2.jpg3.jpg

  • Das sieht super aus!!


    Vielen Dank für die Bilder! Fender ist bestellt 🤘🤪.

    Nun aber bezüglich der Hinterrad Felge.

    Ich möchte gerne eine Vollscheibe hinten verbauen und sie in schwarz beschichteten lassen. Ricks bietet so eine an.


    IMG_7859.png


    Auf dem Bild ist eine 16x5,5.


    Da ist nun die Frage, Vorteile zwischen 17x6 oder 18x6.

    Wird der Abstand zwischen dem Fender und dem Reifen geringer wenn ich 18 nehme?

    Habe ich einen Gedankenfehler?


    Eigentlich wollte ich vorne bei 19 bleiben und hinten 17 fahren.


    Wie ist den die Erfahrung?

    Habe eine Müller Tieferlegung von 3,5cm.


    Danke 🤘😁!

  • Der Abrollumfang bleibt - mit geringer Toleranz - relativ gleich. Etwas anderes wird aus diversen Gründen relativ schwierig zu legalisieren. Zwei der rechtlichen Probleme dabei spielen die Geschwindigkeitsanzeige und das Umweltverhalten. Genauer möchte ich das jetzt nicht bewerten. Ein offenes Gespräch mit dem auserwählten aaSoP, der den Umbau hinterher auch begutachten soll, macht einfach viel mehr Sinn.


    Wenn eine mechanische Tieferlegung verbaut ist, dann auf keinen Fall versuchen zusätzlich auch noch mit anderen Methoden den Raum zwischen Reifen und Schutzblech zu verkleinern! Denn das Fahrwerk kann bei dieser Art der Tieferlegung weiter eintauchen, wobei sich Reifen und Schutzblech bzw. darin befindliche Kabel und Verschraubungen deutlich näher kommen, als serienmäßig. Das gilt auch dann, wenn ein Federwegsbegrenzer mit verbaut wurde. Hier stellt der Federwegsbegrenzer nur den minimal notwendigen Abstand sicher.


    Je nach Felgenbreite + Reifenbreite + Reifenquerschnitt (durch Felgendurchmesser beeinflusst) fällt der Reifen recht unterschiedlich. Das wirkt sich sowohl auf die optische und tatsächliche Reifenbreite, aber fahrdynamisch viel wirksamer auf die Laufflächenwölbung/~radius aus. Beispiel aus dem Supersportbereich: Irgendwann glaubten die Marketingleute, dass man statt 180/55R17 mit einem 190/50R17 mehr Käufer anziehen würde. Aber auf 6x17“ ließen sich 180/55R17 und 190/55R17 deutlich besser fahren als 190/50R17. Abseits der StVO ist das ja kein Problem. Aber irgendwann hatten die Werke auch ein Einsehen und die Mofas mit 190/55R17 ausgeliefert.


    Scheibenräder bringen generell eine gewisse Seitenwindanfälligkeit und eine höhere ungefederte Masse mit sich. Vorne wirkt sich das noch stärker aufs Fahrverhalten aus als hinten.

    Ich schreibe zu 99% Blödsinn. Alles andere ist nicht rechtsverbindlich.
    Die Anwendung eventueller Tipps geschieht auf eigene Gefahr.
    Wenn Du nicht sicher bist, wende Dich an eine Fachwerkstatt.