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  1. Street Bob Forum & Dyna Community
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Späne im Öl, klappernder Motor - Twin Cam 96

  • mellerr
  • 11. Januar 2025 um 01:52
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  • mellerr
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    • 11. Januar 2025 um 01:52
    • #1

    Während meiner letzten Fahrt des vergangenen Jahres vernahm ich eine Art Klopfen/Klappern/Schlagen aus Richtung Nockenwellengehäuse. Auch konnte man spüren, dass irgendetwas unter dem Nockenwellendeckel "schlägt".

    Als ich dann (wie üblich zum Ende des Jahres) das Motoröl abließ, hing am Magneten der Ölablassschraube des Motors ein Stück Stahl dran.

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    Weiterhin rieselten dann auch so´n bisschen andere Späne im Öl umher. Nachdem ich den Ölfilter geöffnet und ausgespült hatte, trat dies zum Vorschein...Späne.

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    Die Späne sind eine Mischung aus Kunststoff, Aluspäne und auch etwas Messing.

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    Den Nockenwellendeckel demontiert und siehe da, das schlagende Klappern war die Steuerkette, welche sich in den Nockenwellendeckel eingearbeitet hatte.

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    Ich nahm an, dass irgendwie die Ölpumpe versagt, dadurch kein Öldruck auf dem hydraulischen Kettenspanner gewesen ist und deswegen die Kette im Gehäuse geschliffen/angeschlagen hat.

    Die Nockenwellenstützplatte inkl. Ölpumpe ausgebaut:

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    Da sieht man gehäuseseitig, dass da etwas durchgezogen wurde.

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  • mellerr
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    • 11. Januar 2025 um 02:17
    • #2

    Die Rotoren der Ölpumpe sehen nicht besser aus:

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    Ich hatte ja auf fehlenden Öldruck getippt. Entweder durch eine zerstörte Ölpumpe oder durch ein klemmendes Öldruckventil. Das Ventil habe ich augenscheinlich geprüft und gemessen (wie im Manual erläutert). Habe den Abstand vom Gehäuse Nockenwellenplatte bis zum Boden des Kolbens vom Öldruckventil gemessen. Hierbei stellte sich heraus, dass das im Manual angegebene Maß (ca. 57 mm) nicht stimmt. Wie gesagt, Ventil schließt.

    Der äußere Kettenspanner ist so naja. Die Kunststoffteilchen aus dem Ölfilter ordne ich bislang dem Kettenspanner zu.

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    Auch habe ich mal kurz in die Laufbuchsen geguckt und dies vorgefunden:

    vorderer Zylinder:

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    hinterer Zylinder:

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    Die Riefen im hinteren Zylinder erscheinen mir dann doch etwas zu doll.

    So richtig erschließt sich mir noch nicht so ganz, was das für ein Stück Metall (Stahl) ist, welches ich an der Ölablassschraube vorgefunden habe. Auch frage ich mich, wo die Messingspäne herkommt? Lagerung Kipphebelwelle/Rockerarms oder Kolbenbolzenlager?

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    • 11. Januar 2025 um 10:02
    • #3

    Öldruck war noch vorhanden?

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    • 11. Januar 2025 um 10:23
    • #4

    Entweder kommen die Späne vom Gehäuse oder Vielleicht auch von den NW-Lagern.

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  • mellerr
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    • 11. Januar 2025 um 10:29
    • #5
    Zitat von bulldog

    Öldruck war noch vorhanden?

    Das habe ich nicht gemessen. Die Öldruckkontrollleuchte ist allerdings auch nicht angegangen.

    Zitat von LRalf

    Entweder kommen die Späne vom Gehäuse oder Vielleicht auch von den NW-Lagern.

    Welche NW-Lager meinst du? Meines Wissens sind die NW in der Stützplatte direkt in Aluminium gelagert und im Motorgehäuse in den Rollenlagern.

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    • 11. Januar 2025 um 10:37
    • #6
    Zitat von mellerr

    Das habe ich nicht gemessen. Die Öldruckkontrollleuchte ist allerdings auch nicht angegangen.

    Welche NW-Lager meinst du? Meines Wissens sind die NW in der Stützplatte direkt in Aluminium gelagert und im Motorgehäuse in den Rollenlagern.

    Die Rollenlager !

    Edit: In der Regel hat der innere Kettenspanner mehr Verschleiß. Der Äussere ist jedenfalls fällig.
    Vielleicht haben ein paar Krümel den Spanner auch blockiert. Die Pumpe müsste m.E. noch genügend Druck erzeugt haben.

    2 Mal editiert, zuletzt von LRalf (11. Januar 2025 um 10:45)

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    • 11. Januar 2025 um 10:45
    • #7

    Was sagt ihr denn zum Zustand der Zylinder? Der vordere hat ja Verfärbungen - sieht aus wie Anlauffarben. Der hintere hat schon recht deutliche Riefen.

    Eigentlich war ich ganz froh, als ich anfangs den Kreuzschliff gesehen habe (Laufleistung ca. 50K).

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    • 11. Januar 2025 um 11:11
    • #8

    Diese Riefe ist jetzt nicht extrem. Sie würde keine Probleme machen. Ob das normal ist, kann man in Frage stellen.
    Diese Anlauffarben wie am vorderen Zylinder haben meine auch.

    Edit: Bei mir sind letztes Jahr die NW-Lager, Hydros, Spanner, Rockerdichtungen, Breather getauscht worden. Beim Ölwechsel nach 4000km hatte ich einen riingförimgen Span an der Ablassschraube. Sah so aus wie ein halber Gewindegang. War so dick wie ein dünnes Haar. Weil sonst alles sauber war, habe ich das mal als Montagerückstände angesehen. Da ja alles neu ist und sonst alles ok war hätte das Öffnen ja eh nicht viel gebracht.

    Einmal editiert, zuletzt von LRalf (11. Januar 2025 um 11:19)

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    • 11. Januar 2025 um 11:23
    • #9

    Das ganze Nockenwellengeraffel sieht bislang auch unauffällig aus:

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    • 11. Januar 2025 um 11:32
    • #10

    Wenn die NW-Lager ok sind und man davon ausgehen kann, dass nichts mehr nachkommt und keine groben Metallstücke mehr drin sind, dann würde ich weiter damit fahren und nocham nahc 4000 oder so Ölwechsel machen. Wenn dann noch mehr Stücke drin sind, kann man dann mal weiter schauen. Die Riefe im Zylinder macht nichts. Die Spanner auf jeden Fall tauschen. EinTausch der NW-Lager und Hydrso würde sich jetzt natürlich anbieten.

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    • 11. Januar 2025 um 11:35
    • #11
    Zitat von mellerr

    Das ganze Nockenwellengeraffel sieht bislang auch unauffällig aus:

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    Meine sahen nach 30k auch nicht anders aus.

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    • 11. Januar 2025 um 13:07
    • #12

    Tja, was soll man aus der Ferne dazu sagen? Wer meine Antworten verfolgt weiß, dass ich lieber selbst höre und fühle/taste als dies über Beschreibungen oder digitale Medien zu beurteilen.

    Soweit ich die Fotos der Zylinderlaufbuchsen am iPad beurteilen kann, würde ich das als Folge des ursprünglichen Schadens im Bereich der Steuerplatine einordnen und die Riefen noch für vertretbar halten. Für eine genauere Beurteilung wäre ein Kompressionstest sinnvoll, der im teildemontierten Zustand natürlich grad nicht verfügbar ist. Ich bin grade nicht im Bilde, ob Harley Kolben in Übermaß anbietet, so dass man die Laufbuchsen relativ einfach und kostengünstig neu hohnen lassen könnte. Dann sollten die Riefen weg sein. Ich habe früher eigene Motoren mit solch geringfügigen Riefen ohne Nachbearbeitung wieder zusammen gebaut. Hatte aber auch ohne kaputte Ölpumpe auch schon stärker verschlissene Zylinder, z.B. an der FJ1200 nach 158.000 km. Da hatte sie dann auch schon guten Ölverbrauch und keine volle Leistung mehr.

    Zur Schadenursache kann ich nur mutmaßen. Die Ölpumpe ist bei MJ 2011 ja schon etwas kräftiger, so dass ich hier nicht die primäre Ursache vermuten würde. Ich vermute eher eine Kettenreaktion. Klingt wie ein Wortspiel, meint aber was jeder darunter versteht. Die öldruckbelasteten Steuerkettenspanner halten schon besser und länger als die federdruchbelasteten Kettenspanner der Vormodelle. Trotzdem kann je nach Belastung bzw. Nutzungs-/Fahrverhalten ab 50tkm die Verschleißgrenze erreicht werden. Meine sahen nach rund 45tkm zwar noch besser, aber auch nicht mehr ganz frisch aus. Eine Kontrolle lohnt sich also schon ab dieser Laufleistung. Nun beginne ich im Kaffeesatz zu lesen. Abgelöste Bröckchen von den Steuerkettenspannern sind ja eindeutig im Altöl und Filter zu erkennen gewesen. Diese sind also auch durch die Ölpumpe gewandert. Ein so hoher Verschleiß wie auf den Fotos zu sehen kann den Steuerketten auch erlauben zu schlagen und in der Folge zu den beschriebenen Schleifspuren führen. Diese Metallspäne wandern auch durch die Ölpumpe und können sich natürlich auch in die Nockenwellenlagerung setzen. Späne wirken an diesen Stellen wiederum abrasiv und führen zu noch mehr Spänen. Letztendlich summieren sich die negativen Einflüsse und eskalieren sich gegenseitig.

    Linksseitig laufen die Nockenwellen ja in Nadellagern, die ohnehin schon nicht so besonders sind. Sollte man durch Torrington-Lager mit doppelter Nadelanzahl ersetzen. Jetzt sowieso. Ich würde jetzt auch für ein Upgrade der Steuerplatine inkl. Ölpumpe auf ein Frästeil plädieren. Denn diese ist inklusive einer nochmals verstärkten Ölpumpe, neuen Steuerkettenspannern, neuen Lagerbuchsen, neuem Öldruckventil und die Konstruktion ist etwas stabiler/steifer als original. Wenn sich jetzt allerdings schon Folgen an den Laufbuchsen finden, dann frage ich mich, wie andere Lagerungen das überstanden haben oder in Mitleidenschaft gezogen wurden.

    Letztlich zählt aber, was Du vor Ort feststellst und einschätzt.

    Ich schreibe zu 99% Blödsinn. Alles andere ist nicht rechtsverbindlich.
    Die Anwendung eventueller Tipps geschieht auf eigene Gefahr.
    Wenn Du nicht sicher bist, wende Dich an eine Fachwerkstatt.

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    • 11. Januar 2025 um 15:26
    • #13
    Zitat von troy®

    Soweit ich die Fotos der Zylinderlaufbuchsen am iPad beurteilen kann, würde ich das als Folge des ursprünglichen Schadens im Bereich der Steuerplatine einordnen und die Riefen noch für vertretbar halten.

    Welche Steuerplatine hat Einfluss auf das Laufbild der Zylinder ?

    EDit: Achso du meinst die cam plate - ich dachte schon irgendwas Elektornisches.

    2 Mal editiert, zuletzt von LRalf (11. Januar 2025 um 17:00)

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    • 11. Januar 2025 um 17:56
    • #14

    Nicht die Steuerplatine selbst. Sondern Schäden in diesem Bereich: Abrieb von den Steuerkettenspannern, Metallspäne durch schlagende Steuerketten, eine in Mitleidenschaft gezogene Ölpumpe und in der Folge dann unzureichende Ölfördermenge, unzureichender Öldruck, unzureichende Schmierung und Kühlung der Kolben und Laufbuchsen.

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    • 13. Januar 2025 um 08:06
    • #15
    Zitat von LRalf

    Bei mir sind letztes Jahr die NW-Lager, Hydros, Spanner, Rockerdichtungen, Breather getauscht worden

    Wieviel hat Deine Maschine gelaufen, bzw. bei welcher Laufleistung sind die NW-Lager, Hydros etc. erneuert worden?

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    • 14. Januar 2025 um 08:43
    • #16
    Zitat von DynaMike

    Wieviel hat Deine Maschine gelaufen, bzw. bei welcher Laufleistung sind die NW-Lager, Hydros etc. erneuert worden?

    Bei 30.000km ist es gemacht worden. Normalerweise reicht es wohl es erst bei 50.000 zu machen, aber ich habe es vorgezogen, weil mir die Geräusche von den Hydros auf den Keks gingen. Mit den S&S-Hydros ist sie mechanisch deutlich ruhiger.

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    • 14. Januar 2025 um 13:01
    • #17
    Zitat von LRalf

    Bei 30.000km ist es gemacht worden. Normalerweise reicht es wohl es erst bei 50.000

    Gut zu wissen :thumbup:

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