Beiträge von mellerr

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    Ich hatte das gleiche Problem

    Bremshebel ausbauen und die Stelle die auf den Bremslichtschalter drückt mit

    J-B Weld ca. 2 bis 3 Millimeter auftragen. 24 Stunden trocknen lassen und dann mit der Feile etwas glätten. J-B Welt ist ein 2 Komponenten Metall

    Funktioniert einwandfrei

    Ist dein Handbremshebel ebenfalls nicht in die Ausgangsposition zurück gegangen? Oder war der Bremslichtschalter der Handbremse beschädigt?

    Ich hatte mir mal die originalen und schwarzen Hebel gekauft, die Harley als Zubehör anbietet. Wenn ich mich nicht irre, sind die auch nur pulverbeschichtet.

    Hält bei mir schon die 1,5e Saison.

    Man sollte ebenfalls in Betracht ziehen, ob ein Stoßdämpfer gut gewartet und repariert werden kann, bzw. ob Ersatzteile schnell verfügbar sind.

    Bei Öhlins und meinem Fahrwerksspezi (Franz Racing) kann ich sagen: Funktioniert ohne Probleme.

    Fahre seit ca. 2 Jahren die HD762 von Öhlins. Diese Dämpfer wurden auf mein Gewicht angepasst und kosteten damals ca. 900,-.

    Ich habe mich für Dämpfer in Originallänge (plus ca. 10 mm) entschieden, weil ich auf keinen Fall tiefer oder zu hoch legen wollte.

    IMG_2832.jpg

    Wenn der Bremshebel nicht von alleine in seine Endlage zurück geht und von Hand hingeschoben werden muss, dann liegt es vermutlich nicht an einem defekten Bremslichtschalter, sondern an einem verdreckten Bremszylinder.

    Ich bin da ganz bei LRalf…

    Naja nu… Das Motorrad muss in die Werkstatt und auf die Bühne und aufgebockt werden. Es muss da auch wieder runter und raus auf den Hof. Damit ist man doch schon 15 Min. beschäftigt. Dann muss man alles in Ruhe durchgucken, prüfen und einstellen. Da sind 1,8 h nix. Die Zeit, die man da nebenbei benötigt, um Öle zu wechseln fällt nahezu nicht ins Gewicht.

    Ablassschrauben auf, Ölfilter getauscht und Öle eingefüllt… Das sind doch in Summe nur‘n paar Minuten.

    Kupplungsdeckel muss ja eh auf (siehe troys Beitrag).

    Ich sehe da wirklich keinen Grund zum Groll und kein Problem.

    Außer vielleicht, dass du zum offiziellen Händler gefahren bist.

    Ich habe es nicht mehr wörtlich im Kopf aber im Video geht es um die Grundfrage, ob man für oder an seinem Motor nichtrostende Schrauben braucht.

    Im Kontext dieser Frage erörtert der Herr, die Vor-/Nachteile, geht auf das Thema Schraubensicherung in Klebstoffform ein und spricht auch über das Trenn-/Schmiermittel, mit welchem die Edelstahlschrauben eingesetzt werden.

    Vielleicht hilft dir folgendes Video weiter:


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    wie sieht das denn aus, wenn Du das Hinterrad ausbaust, wird die Maschine dann nicht "Kopflastig". Habe jetzt schon oft gelesen, dass die meisten Maschinen nach vorn kippen wollen, wenn das Rad hinten raus ist..

    Siehe mein Beitrag auf Seite 1, vom 26.08.2022:

    Wenn man im Vorfeld ein bisschen auf eine gewisse Ausgewogenheit achtet, dann kippt da nichts, wenn ein Rad oder die Räder raus sind.

    […]

    Ich denke mit dem Vorhaben die Gabel mittels Achse zu sichern und danach erst hinten anzuheben, sollte ich auf nem sicheren Weg sein.

    […]

    Dafür kann ich eine Wippe empfehlen.


    Mit dem Vorderrad rein, hinten anheben…fertig.

    Oder, mit dem Vorderrad rein, großen Heber unter…fertig.

    Ok. Das ist dann aber auch nicht verwunderlich, wenn das auf der Seite liegt. Sowas muss vernünftig stehen und zur Not gesichert werden.

    Siehe auf Seite 1: So aufgebockt hat meine Dyna den ganzen Winter zugebracht, inkl. hin- und herschieben…

    hab jetzt mal den CruiseTec auf der Sportster gefahren... Top Reifen […]

    Pro „Metzeler CruiseTec“.

    Top Nass- und Trockenverhalten auf meiner FXDB.


    Und bislang in vielen „sinnvollen Größen“ lieferbar:

    Für vorne auf z. B. 3,5x21 als 120/70 oder auch 130/60. Der 130er würde an der Front auch deutlich weniger „Höherlegung“ erzielen, da er im Durchmesser nur etwa 2,5 cm mehr als ein 100/90 19 hat. Man muss die Breite allerdings mögen…

    Für hinten in z. B. 160/70 17 oder auch 180/55 18.

    Danke.. wertvolle Infos.

    Den Unterschied finde ich auf den Bilder schon ordentlich

    Ja, die ca. 4 cm mehr im Durchmesser wirken im direkten Vergleich schon fast zu viel. Am Fahrzeug trägt es aber nicht so sehr auf und da wirkt es eher erst auf den zweiten Blick.

    Habe an einer FXDB aus 2011 den Umbau vorne von 100/90 19 auf 120/70 21 gemacht.

    Sonst keine weitere Änderungen am Fahrwerk. Die ca. 2 cm Höherlegung durch das Vorderrad fallen optisch kaum auf.

    Das Einlenkverhalten ist als einen Tick träger zu bezeichnen. Es ist jedoch nicht so, dass die Karre nur noch sturr geradeaus fährt. Ich habe mich sehr schnell daran gewöhnt.

    Das vordere Schutzblech konnte ich weiterhin verwenden, indem ich aus den Löchern zur Befestigung Langlöcher gemacht habe. Das reichte, um das Schutzblech knappe 2 cm hochzuschieben. Die Rundung bzw. der Radius passt. Bei der Gelegenheit habe ich das Schutzblech gleich maximal dicht an den Reifen gesetzt.

    Ein Vorteil ist, dass die Höherlegung vorne schon ausreichte, dass ich nicht mehr in Kurven mit dem Auspuff aufsetze.

    Nachteil: Das Schutzblech ist nun etwas zu schmal für den 120er Reifen, sodass bei nasser oder verschmutzter Fahrbahn ordentlich Zeugs nach hinten geworfen wird.


    IMG_2434.jpg

    Ich würde den Motor bzw. die betreffenden Stellen zuerst gründlich reinigen (waschen/einweichen und soft bürsten) und wenn abgespült und getrocknet, den HD Engine Brightener drauf.

    Hallo und willkommen im Forum.


    Wenn du schreibst, du musstest die Bremsbacken aufschrauben, meinst du sicherlich, dass du den Bremssattel trennen musstest?

    Wurde der Bremssattel wieder vernünftig zusammengeschraubt? Also ist z. B. der Dichtring zwischen den beiden Hälften montiert?


    Das weiße Fett innen, bei den Kolben ist vermutlich Bremszylinderpaste. Laut Anleitung gehören die inneren Flächen vor Montage des Sattels etwas eingefettet. Dies erscheint also zunächst nicht ungewöhnlich. Es sei denn, der Bremssattel ist vollgestopft mit Paste…


    Wenn du schreibst „…durchgespült…“, heißt das dann, das ABS wurde richtig angesteuert und richtig gespült/entlüftet?


    Ich empfehle den Erwerb von einem Werkstatthandbuch, passend für dein Modell. Darin findet man detaillierte Beschreibungen zu den Arbeitsvorgängen und auch zu den Betriebsstoffen.

    Ich würde keine 2006er anfassen, es sei denn - da bin ich bei troy - sie liegt preislich deutlich unter 5000,- und ist nicht verbastelt. Dann würde ich evtl. darüber nachdenken und sie ebenfalls komplett umstricken.

    Generell sind die Änderungen zum Modell ab 2007 zu gravierend.

    Das Thema Nockenwellentrieb mit Steuerkette und den hydraulischen Steuerkettenspannern ist auch zu beachten. Ab 2007 gab es schon das Cruise Drive 6-Gang Getriebe. Auch schon genannt: Der ab 07 verbesserte Kompensator - auch gab es dazu eine stärkere Lichtmaschine.

    Im Auge behalten bzw. checken sollte man bei Fahrzeugen bis 07 die hintere obere Stoßdämpferbefestigung - ein prophylaktisches Erneuern ist sinnvoll, da die Schrauben gelegentlich mal abscheren.

    Ab 08 gab es dann auch bessere Bremsen an Front und Heck.


    Kurzum: Es macht eigentlich keinen Sinn ein solches Motorrad zu kaufen, wenn man von den ganzen „Problemzonen“ weiß.

    Mit etwas Sucherei bekommt man für einen geringen Aufpreis ein deutlich ausgereifteres Modell.

    Zum Getriebeöl:

    Ich fahre seit etwa zwei Jahren das Castrol MTX 75w-140 im Getriebe - vorher bin ich ein Jahr mit Syn3 im Getriebe gefahren.

    Feststellen konnte ich keinen Unterschied bezüglich Schaltbarkeit oder Finden des Leerlaufs. Es ist/war mit beiden Ölen gleich schlecht. Werde demnächst ein passendes Getriebeöl der Firma Spectro testen.