Beiträge von viczena

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    Ich bin persönlich davon überzeugt, dass es schon kurz nach dem Erscheinen dieser Wasserkühlung einen Umbausatz auf Ölkühlung geben wird. Vielleicht kommt die factory aber auch selber drauf...

    Bikebandit: Vielleicht weisst du zu wenig von der Geschichte des TC Motors. Die ersten Versionen waren mit Ölkühler vorgesehen. Zur damaligen Zeit wollte das Management das aber nicht. Das galt als technische Peinlichkeit. Also wurde die Ölzufuhr zum Zylinderkopf gekappt, der damit nicht mehr ölgekühlt war. Indem man den Zylinderkopf sich selber überlassen hat, blieb das Öl in erträglichen Temperaturbereichen.


    Als die Abgasvorschriften immer rigoroser und die Abgase immer heisser wurden, hat man die damalige entscheidung zutiefst bedauert. Aber was sollte man machen? Plötzlich Ölkühler anbauen? Das hätte Leute wie dich dazu veranlasst (zu recht), rückwirkend auch einen Ölkühler zu verlangen. Das wäre sehr teuer geworden. So hat man die serienmässigen Ölkühler nur in die CVO und jetzt bei den 103 cui verbaut. Obwohl die 103 auch nicht wesentlich mehr Hitze produziert wie die 88.


    (Anmerkung: In den Anfängen des TC wurde der Ölkühler auch nicht über den Ölfilter angeschlossen, sondern mit extra Leitungen hinten am Anschluss. Sah nicht sehr schön aus.)


    Nur reicht das jetzt auch nicht mehr, weshalb ab nächstem Jahr der Zylinderkopf mit Wasser gekühlt werden soll. Das hätte sich die Factory sparen können, wenn man damals nicht diese saublöde Prestige-Entscheidung getroffen hätte. Der Ölgekühlte Kopf hätte das ohne Probleme abgekonnt. Victory machts vor.

    Noch lustiger wird es, wenn die Dyna Fahrer mal ihr EITMS aktivieren, was ja werksmässig abgeschaltet ist. Dann erst stellen sie fest, wie oft das Bike tatsächlich die 150°Motortemperatur erreicht, bei welcher der hintere Zylinder durch das EITMS abschaltet...


    Das war mal ein running Gag bei TTS Mastertune Benutzern, die sich bitterlich darüber beschwert haben, dass ihre fetter programmierten Bikes offensichtlich viel mehr Wärmeprobleme haben als die normalen Maschinen. Beim TTS wird das EITMS automatisch mitangeschaltet. Deshalb haben sie es überhaupt erst gemerkt. Die anderen Maschinen haben kein EITMS, schützen also auch nicht den Motor vor Überhitzung und fahren stattdessen weiter, als wäre nix geschehen. Was man nicht weiss, macht die Dyna Fahrer offensichtlich auch nicht heiss....

    Zitat von Bikebandit

    Fragt sich...sind sie wirklich notwendig auf einem Standard-SB .. in Deutschland ? :mrgreen:


    Das ist eine philosophische Frage. Die technischen Fragen zu diesem Thema wurden bereits relativ vollständig erörtert. Genauso wie die technische Notwendigkeit...

    Zitat von Hajo

    Mal ne vermutlich dumme Frage: Ich habe an Umbauten schon so 2 Röhren als Kühler gesehen, die an den Rahmenunterzügen vorn befestigt waren. Waren zwar Glänzerglitzerchrom aber schwatt kann mn ja alles machen. Weiß jemand ob die bei uns passen könnten und ob die von der Kühlleistung in irgeneinem Verhältnis zum Aufwand stehen. Auf jedenfall sahen die nich soooo schlecht aus.


    Hajo


    Schwattmoker


    Die sind sicher besser als nix. Aber du solltest bedenken, das es nicht auf die grösse oder die Dicke der Kühler ankommt, sondern auf die Oberfläche. Und auch ein gefrästes Riesen-Billet Teil erreicht nichtmal annähernd die Oberfläche eines Jagg Ölkühlers, der eher aussieht wie kleine Bienenwaben. Und nur auf die Oberfläche kommt es an. Zudem sind die Jaggs (und die harley Kühler) aus dünnem Material, was den Wärmetransfer und die Ableitung nochmals begünstigt.


    Es gibt übrigens auch Ölkühler, die unter dem Getriebe montiert werden, und damit gänzlich unsichtbar sind. Sogar die funktionieren, obwohl sie nur quer vom Luftstrom getroffen werden. Alles durch Oberfläche.


    http://harleyoilcoolers.com/

    Zitat von Marco.

    wie kann den ein Ölkühler im stand den Motor abkühlen
    das teil braucht doch auch frischen wind.... sonst haut das gar nicht hin !!


    Konvektion, Strahlung, erhöhte Ölmenge.

    Bei Harley ist alles dabei, bei Jagg kauft man die Teile dazu. Der Jagg Ölfilteradapter ist etwas anders wie der von Harley, indem er erst das Öl durch den Filter, und danach durch den Kühler schickt. Deshalb baut er auch etwas grösser.

    Zitat von klausrobert

    Wenn ich nach ner längeren Ausfahrt sehe, was alles untenrum für´n Dreck in Lima Regler hängt, denn das Schutzblech vorne verdient nicht wirklich den Namen, dann hätte ich Angst, dass mal irgendwann ein blöder Stein meinen unten montierten Ölkühler zerdeppert. Dann würde ich lieber den Ölkühler oben am Rahmen befestigen.
    MfG
    Klaus


    Ich hatte bisher an jeder meienr Harleys einen Ölkühler, und deine Sorgen mit den Steinen sind unbegründet.


    Wichtig ist, beim Maschinewaschen den Dampfstrahl gut durch den Ölkühler zu leiten. Dort sammelt sich gerne Fahrbahndreck an, der die Leistung mindert.

    Zitat von ebi

    Ich frage mich gerade ob der heisse Kühler unter dem Lima-Regler so ideal ist? :roll: Nicht das der Regler die Grätsche macht bei der Hitze, der entwickelt ja auch selbst schon Hitze... vielleicht doch lieber den an die Seite... :?: :roll:



    Ideal ist was anderes, aber es hat m.W. noch keine Lima ausfälle aufgrund des Ölkühlers gegeben. Dafür ist die Position sehr unauffällig.


    Genau die Granaten Ölkühler sind eher sinnlos. Was ein Ölkühler braucht ist Oberfläche, Oberfläche, Oberfläche. Davon hat der Jagg maximal viel.

    Der ist auch gut. Ich dachte nur, du wolltest unbedingt einen ohne Chrom...


    Früher wurden die Harley ölkühler von Jagg gebaut. Sie entsprechen also der letzten Generation. Die waren auch damals schon gut. Die aktuellen Jaggs sind noch kleiner und noch effizienter.

    Auch bei langsamfahrt oder im Stehen hilft der Ölkühler. Durch Konvektion und abstrahlung wird weiterhin das Öl gekühlt. Und die Ölmenge steigt. Mitttlerweile bietet Jagg auch einen Ölkühler mit Thermostat-Ventilator an. Das ist natürlich ideal.


    In Schweden mag es ja sein, dass man mit einem Motorrad stets links oder rechts in der Stadt an einem Stau vorbeikommt. Hängt wohl mit der geringen Verkehsrsdichte zusammen...

    Stimmt, ich weiss über Oman nur, dass es im Norden ein 600km breites Gebirge hat und im Sommer sehr heiss wird. Südlich davon ist relativ flache Wüste. Das ist auch alles.


    Harley selber hält zumindest bei den 103 cui Modellen einen Ölkühler für sehr wohl nötig. Und nächstes Jahr sogar eine Wasserkühlung für den Zylinderkopf. Jeder darf sich darauf selbst seinen Reim machen. Der Verzicht auf den Ölkühler wurde (aus marketingtechnischen Gründen) zu einer Zeit beschlossen, als das Ausmass der kommenden Abgasvorschriften noch gar nicht ganz klar war. Heute bedauert man die damalige Entscheidung, die jetzt die Factory zwingt, Wasserkühlung einzuführen.


    Wer ein wenig technisches Verständniss für die Funktion eines luftgekühlten Verbrennungsmotors aufbringt, für den ist die Nützlichkeit eines Ölkühlers offensichtlich. Schon gar wenn man irgendwelche Leistungssteigerungen plant. Alle anderen sollten dann doch lieber Chromteile kaufen. Das freut die Factory sehr viel mehr, denn sie lebt vom Verkauf von Chromschnickschnack und von Neumaschinen...


    Das finanziell schlimmste, was einem mit dem Ölkühler passieren kann ist, dass das Ventil nicht öffnet. Der Motor also immer so kühl läuft, dass nie Öl durch den Kühler fliesst und man das Geld deshalb umsonst ausgegeben hat. Ich kann aber feststellen, dass regelmässig heisses Öl durch den Kühler geht. Also das Öl sehr wohl so heiss wird, dass das Ventil öfnet. Und kühleres Öl schmiert einfach sehr viel besser als heisseres. Es hält länger, degradiert langsamer, hat einer höhere Viskosität und sorgt für weniger Hydrogeklapper. Der Motor bleibt um bis zu 20° kühler, was die Lebensdauer der Kopfdichtung massiv erhöht. Usw, usf...


    Hier eine Graphik die aufzeigt, was mit der Schmierfähigkeit von Mineralöl ab 250°Fahrenheit (120°Celsius) passiert. Ab 130°C (270°Fahrenheit) hat es nur noch rund 50% der Schmierfähigkeit. Von da ab geht es rapide abwärts. Ab 150°C ist sie unter 10% angekommen:

    Also ist dein Kollege bei moderaten Temperaturen (alleine) in einem Jahr 16.000km im Flachland gefahren. Und die Harley fährt immer noch. Was soll uns das jetzt sagen?


    Das er bei über 40° Aussentemperatur Motorradfahren war, wage ich zu bezweifeln. Das ist nämlich kein Spass, wenn die Luft nicht mehr kühlt, sondern auf deiner Haut brennt....


    Fahr mal Stop&Go durch eine italienische Stadt im Stau bei brütender Sonne. Da sagen dir schon deine kochenden Schenkel, wo die Abwärme des Motors bleibt...

    Bei den 103 ist das schon so. Und der Leistungsunterschied zu den alten Motoren ist nicht so dermassen gravierend. Und wird nichtig, wenn man irgendwelche leistungssteigernde Massnahmen vornehmen will.


    Der TC Motor war von Anfang an nahe dem Hitzetod. Der ursprüngliche Entwurf von Porsche hat unbedingt einen Ölkühler vorgesehen. Dann hat man einfach den Ölfluss zum Zylinderkopf gekappt: Dieser wird also nicht mehr durch das Öl, sondern nur noch durch die umfächelnde Luft gekühlt. Dadurch blieb die Öltemperatur im erträglichen Bereich.


    Und wenn alles thermisch so in Ordnung wäre, warum wird dann demnächst der Zylinderkopf wohl wassergekühlt sein?


    Aber jeder ist seines Glückes Schmied. Die einen investieren in einen Ölkühler, die anderen in einen Ape oder einen Primary Belt. Oder in hübsche Chromteile. Jedem das seine...

    Bei den aktuellen 103cui Modellen ist wohl Harley selber ganz anderer Meinung. Und soo gross ist der Leistungsunterschied zu den kleineren Modellen nicht...


    Und die nicht-notwendigkeit für ölkühler galt auch früher ausschliesslich dann, wenn gar nix an Leistungssteigerung (Lufi, Auspuff) und keinerlei Störung im Luftweg (Midframe air deflector) vorgenommen wurde.

    http://g-homeserver.com/harley…rogressive-412-hagon.html


    Hagon baut auch Custom-Dämpfer nach Vorgaben des Benutzers. Für wenig Aufpreis. Man muss keine Allerweltsware von der Stange nehmen. Dafür sind die Fahrergewichte zu unterschiedlich, und bei kurzen Federbeinen muss man präziser einstellen wie bei langen. Zusammengebaut werden diese Shocks von der Firma Wilbers


    Alf Hagon war übrigens der erste Fahrer ausserhalb der USA, der die Viertelmeile in unter 10sec geschafft hat. Und der erste Fahrer in UK, der schneller als 200mph (320kmh) gefahren ist. Das ganze passierte 1967-1968. Da waren die Beatles gerade auf dem Höhepunkt ihrer Karriere.

    Zitat von harley hähner

    wenn man eine dot 5 vorverlegte anlage hat die nur mit dot 5 gefahren werden darf was dann :idea: kann man den originalen hniteren bremssattel auf dot 5 umrüsten :idea:


    Wie der vorredner schon richtig sagte: Bremsleitung wechseln, bremssattel gut ausspülen. ACHTUNG: Dot4 ist nur schwer auszuspülen, man muss also reichlich DOT5 durchspülen lassen.


    Beachte: es könnte die Betriebserlaubniss erlöschen...

    Zitat von Hotwrap

    Was willst Du verlangen von amerikanischen Hilfsarbeitern im drittjob mit 0 bis geringer Schulbildung im Multiplechoice-Verfahren. Ist zwar schwer zu begreifen, aber amerikanisches Management soll wohl knallhart auf Gewinnmaximierung ausgerichtet sein.
    Bei amerikanischen Dealern können 2 Schrauber was. Einer in der Früh u. einer in der Spätschicht. Der Rest sind in der Regel Hilfsschrauber. Die kosten weniger.


    Schnell dahergeredet und trotzdem falsch. Ich habe diese Jungs gesehn und auch mit ein paar von ihnen gesprochen. Die nehmen ihre Arbeit ernst. Und sind sehr wohl ausgebildet.


    Wenn kein Fett auf den Achsen ist, dann deshalb, weil die Arbeitsanweisung das nicht vorsieht. Ich glaube auch nicht, dass sie am Band den ganzen Tag mit Fett herumspielen wollen.


    Wenn man die Inspektionsintervalle einhält, dann macht das auch nix. Der Händler kann dann beim ersten Radausbau einen Hauch Fett draufmachen. Oder Alupaste, wie ich es mache. Und gut iss.


    An den Radlagern kann man nix fetten, die sind normalerweise wasserdicht verbaut.

    Interessante Beobachtung. Ich glaube nicht, dass diese Effekte am geänderten Nachlauf liegen. Eher darin, dass die Motor-Getriebeeinheit so etwas wie ein tragendes Bauteil ist, dass die Geometrie zum Hinterrad und damit die Fahreigenschaften massgeblich bestimmt.



    Der geänderte Winkel und damit die Bewegungsfreiheit dieser Einheit ist m.E. für diese Änderungen verantwortlich. Fahrwerksgeometrie und Schwingungsphänomene sind ein komplexes Zusammenspiel mehrer Faktoren...

    Zitat von autchyryon

    danke für die Info...


    20 EUR ist dann schon anders als 70 EUR



    Eine 20.000 Euro Maschine, die über 300kg wiegt mit einem 20 Euro Heber anheben, das muss man wollen...

    Zitat von troydelectric

    Hi,
    will mir auf kurz oder lang auch die PS HD in 11'' reinbauen. (Über die drastische Verkürzung des Federwegs ist bereits alles gesagt.) Viele bauen eine Gabelkürzung ein, um den Nachlauf usw. wieder zu korrigieren.
    Dazu 'ne Frage: Kann man die Symmetrie nicht auch durch den Einbau eines kleineren Vorderrades (auch in Planung ...) wieder herstellen? Konkret: hinten 11'' Dämpfer, vorne 17'' Vorderrad.
    Danke schonmal für die netten Berechnungen, die wahrscheinlich folgen werden...:)


    Troydelectric.


    Aber ihr wisst schon, das sich dadurch das allgemeine Fahrverhalten deutlich verschlechtern wird?

    Zitat von Andre

    Viczena,
    ich widerspreche dir ja nur ungern, aber im Gegensatz zu Brücken mit Rake, verlängert sich durch eine Tieferlegung hinten der Nachlauf geringfügig, d.h. vielleicht nicht so spürbar, aber rein physikalisch etwas mehr Fahrstabilität.


    "Stabiler Geradeauslauf


    Manchmal neigen Tourer und Dynas zum Aufschaukeln in bestimmten Geschwindigkeitsbändern. Da die Dynas ohne Scheiben aber meistens gar nicht lange über 140kmh bewegt werden (Kopf fliegt weg), fällt das nicht immer auf.


    Die Versteifung der hinteren Antriebseinheit durch die progressiven 11" Dämpfer und der dadurch geänderte Nachlauf sollen bei dem Problem helfen.


    Die Progressive Federwicklung ist nett. Aber bei nur knapp 2cm Federweg eher wirkungslos. Wirkt sich (wenn überhaupt) nur auf den Entlastungsbereich (SAG) aus.


    Der Nachlauf des Vorderrades verändert sich leicht, wenn man statt 12" die 11" Dämpfer einbaut. Der Lenkkopfwinkel steigt (bei einer StreetBob) um 1,5°, der Nachlauf steigt von 119 auf rund 125 cm.
    Das ist nicht viel.


    Die Änderung bewirkt grundsätzlich einen stabileren Geradeauslauf und schlechteres Kurvenfahren. Wenn man sowieso in den Bereichen von Schwingungsphänomänen fährt (aufschaukeln aufgrund von Getriebelagerung, Schwingenlager, Anbauten etc), dann kann das bereits Auswirkungen haben. Positive oder Negative. Üblicherweise wird ein Umbau auf 11" früher oder später aus Symmetriegründen flankiert durch eine kürzere Vordergabel, was den besagten Effekt aber wieder neutralisiert."


    http://g-homeserver.com/harley…rogressive-412-hagon.html

    Wenn du eine Einspritzermaschine hast, macht das entweder der Freundliche, oder du hast einen TTS Mastertune o.ä.
    http://g-homeserver.com/harley…knallen-magerknallen.html


    "Der Harley Händler hat ein Motordiagnose Gerät, mit dem er diverse Einstellungen an der EFI machen und die Fehlercodes auslesen kann. Unter anderem kann dieses Gerät auch das Standgas runtersetzen.


    Dieses Equipment ist in der Lage, das Standgas so tief zu drehen, wie die aktuell eingespielte Map es zulässt.


    Wenn also eine original Harley Map auf der EFI ist, dann geht es nur bis 950rpm. Bei weniger blinken nur noch die Warnlichter auf dem Harley Laptop.


    Wenn man bereits eine Screaming Eagle oder TTS Mastertune mt7 Map drauf hat, dann kann der Händler mit seinem Gerät die Leerlaufdrehzahl bis auf 800rpm runterdrehen.


    Wenn man eine TTS mt8 Map hat, könnte er also theoretisch bis 650rpm runterdrehen (werde ich aber erstmal austesten müssen)."

    Die beiden Einspritzdüsen sind hinter der Drosselklappe in den jeweiligen Zugang zum Zylinder geschraubt.


    Die Benzinpumpe ist im Tank unter dem Deckel unter dem Dash.