Beiträge von LRalf

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    So wie ich das jetzt verstehe ist eine 16" Felge eingetragen und eine 19" Felge montiert. Wenn es tatsächlich so ist, würde ich sogar einen Unfallschaden vermuten.
    Hinten ist auch nur der breitere Reifen auf der Serienfelge eingertragen. Hinten ist aber keine Serienfelge montiert.

    Du brauchst Teilegutachten für die kompletten Räder um das eingetragen zu bekommen. Du hst jetzt noch nicht mal den Nachweis, ob die Räder überhaupt für den Straßenverkehr zugelassen sind.

    warum Problem?

    Dass sie unter 950rpm ein schlechtes Standgas haben wegen zu wenig Ladung wie oben beschrieben.
    Kann sein, dass es gut geht, aber wenn die Batterie schwach ist kann es passieren, dass man schonmal Gas geben muss, damit sie nicht abstirbt.
    Hängt sicher auch mit anderen Faktoren wie Schwungmasse etc. zusammen.
    Die M8 haben ja auch Ausgleichswellen.

    An meiner Lowrider mit Doppelscheibe vorne habe ich nach 30000km noch die ersten Belege drin und die haben noch ca. 3mm. Aktuell habe ich den 3. Reifensatz.

    Die Lichtmaschinen der alten Engländer (Triumph, Norton, ect.) waren garnicht dafür geeignet tagsüber mit Licht zu fahren. Wenn die Batterie nicht mehr neuwertig war, konnte die Maschine an der Kreuzung ausgehen. Fahrlicht+Bremslicht+Blinker verbrauchten mehr, als die Lichtmaschine bei Standgas erzeugen konnte.

    Meine ist auf 950 eingestellt. Das ist die untere Grenze, die von Harley empfohlen wird (950-1050). Es hängt wohl auch mit dem Ladeverhalten der Lichtmaschien zusammen, da sonst nicht genügend Strom für Zündung, Steuerung und Kraftstoffpumpe erzeugt wird.
    https://serviceinfo.harley-dav…sip/service/document/1580


    Zitat:

    To ensure proper charging at idle, maintain an idle

    speed of approximately 950-1050 RPM. Insufficient idle

    speed may drain the battery in excessive idle situations,

    resulting in insufficient voltage to the ECM, ignition coil

    and fuel pump.

    Wenn sie regelrecht gebremst hat, würde ich mal hochbocken und prüfen, ob die Räder sich einwandfrei drehen lassen.
    Vielleicht hatte auch nur die Steuerung einen Ausfall (kein Bremsbeiteiligung) und der Motor wurde abgeschaltet, vielleicht ein Problem mit dem Motor-Aus-Schalter oder Seitenständer-Schalter.

    Ich hatte das gleiche Problem

    Bremshebel ausbauen und die Stelle die auf den Bremslichtschalter drückt mit

    J-B Weld ca. 2 bis 3 Millimeter auftragen. 24 Stunden trocknen lassen und dann mit der Feile etwas glätten. J-B Welt ist ein 2 Komponenten Metall

    Funktioniert einwandfrei

    Das funktioniert sicher, aber damit ist die Ursache nicht behoben. Der Bremszylinder ist dann innen so verdreckt, dass es sich wirklich lohnt den zumindest mal zu reinigen.

    Ich kenn nur Kolbenkippen bei starkem Verschleiß. Das hatte ich aber noch nie. Ansonsten kenne ich keine Kolbengeräusche. Wenn Kolben Schleifgeräüsche machen sollten, wird das im betrieb durch die Ansaug- und Auspuffgeräusche übertönt.

    Der Motor macht ordentlich mechanische Geräusche die hauptsächlich vom Ventiltrieb kommen. Kolbengeräusche konnte ich noch nicht feststellen. Zur 107er kann ich allerdings nix sagen. Kolbengeräusche halte ich aber trotzdem für ungewöhnlich.

    Man könnte die Hülse im Prinzip um den Betrag (1,2-1,5mm) kürzen. Da die Feder selbst relativ schlapp ist, kann man sich das auch sparen.
    Kann sein, dass sie vorne so um den Betrag höher steht. Es ist also Optik und Fahrwerksgeometrie.
    Wenn man also drauf sitzt, sinkt sie ja je nach Körpergewicht mehr ein. Ich würde mal sagen so ab 90kg wäre etwas mehr Vorspannung eh sinnvoller.
    Ich würde es ausprobieren, kürzen kann man immer noch.

    Edit: Ich habe selbst nicht die Intiminatoren eigebaut, sondern Federv von Progressive Suspension. Da habe ich die Hülsen so gekürzt, dass sie inkl. Federn die gleiche Länge erreichen wie Standard. Ohne Belastung steht sie jetzt ca 1 cm höher. Optisch fällt das nicht auf. Die progressiven Federn haben ja den Effekt, dass sie zunehmend weniger einsinken. Ich empfinde das als sehr komfortabel bei guter Stabilität in den Kurven - kaum Einsinken bei Gaswegnahme.
    Die Intimatoren bewirken wahrscheinlich, dass sie stärker gedämpft ist aber gleichmäßig stark einsinkt.

    Edit2: Was ich damit sagen möchte ist, dass bei den prgressive Federn durch Änderung der Vorspannung, der Fahrkomfort beeinflusst werden kann. Das wird bei den Intiminatoren nicht so sein. Da bleibt die Dämpfung gleich, sie stehtr nur höher oder tiefer.

    Lager mit WD40 gängig zu machen ist eine schlechte Idee. WD40 entfettet udn ist nicht dafür geeignet. Ich würde hier sogar überlegen neue Lager einzusetzen.
    On das Problem letztendlich gelöst ist ist die Frage. Normalerweise dürfen die nicht so schnell festsitzen. Kann auch ein Montagefehler sein.

    Hallo,

    Ich habe gestern meine Gabel zerlegt, nach dem ich die Verschlussschraube runter hatte, kam mir als erstes die Position 9 (Metallrohr) dann die Feder. Ich bin der Meinung das ist Okay so, aber nach der Zeichnung würde die Position 9 doch an einer anderen Stelle sitzen. Die Zeichnung ist aus einem WHB aus dem Baujahr von meiner Bob.

    War an meiner Gabel auch so, das Distanzrohr ist über der Feder.

    Kommt auf die Nocke an denke ich. Wenn es eine moderate Drehmomentsteigerung im unteren Drehzahlbereich ist, müsste es eigentlich passen. Untenrum ist ja tetwas Rückstau gefragt.
    Aber sprech darüber mal mit Thunderbike oder wo du das machen möchtest.

    Ich bestell die Batterie rechtzeitig bei dem Händler meines Vertrauens in der Hoffnung, dass sie dann noch relativ neuwertig ist. Man muss ja bedenken, dass sie beim Großhändler auch noch steht.
    Wenn sie dann 20€ mehr kostet ist mir das egal, der will ja auch leben.

    vieleicht deshalb der "super" Preis weil noch die BS-Charge wie im Datenblatt beschrieben...

    Würde ich eher umgekehrt sehen. Nach dem Befüllen geht das Batterieleben erst los. Die alte Variante wäre also besser, ist aber verboten worden.
    Die fertig befüllten müssen irgendwann weg, wahrscheinlich deshgalb der niedrige Preis.

    Edit: Deswegen kaufe ich sowas bei meinem Händler, der kann die bestellen und dann sind die frisch.

    Das Gutachten von Harley gilt als Gesamtpaket, also nur mit verbauten Umrüstteilen für das Radhaus + Dunlop-Reifen. Dies wird leider oft übersehen.

    Das Gutachten so zu betrachten macht ja auch nur Sinn, wenn es genauso und ohne Einzelabnahme eintragen lassen möchte.

    Für eine Einzelabnahme einer anderen Reifenmarke kann es aber als Hilfe für den Prüfer dienen und den Aufwand reduzieren.

    Hatte ich auch nicht vor, es ging mir nur um die Auskunft.


    Aber besten Dank für die Gutachten, ich werde damit mal zum TÜV fahren.


    Das Gutachten gilt aber nur für Dunlop, richtig?

    Ja richtig, aber das kann man ja als Vorlage nehmen.

    Diese Bleche, welche zu dem Kit gehören gibt es auch von Drittanbietern:
    https://www.phoenix-cycles.de/WIDE-TIRE-KIT_1

    Die müssen eignetlich nicht eingebaut werden, es sollet auch ohne passen.
    ich habe sie aber eingebaut, weil ich das als eine gute Lösung ansehe.
    Das kann man auch in der Montaeanleitung sehen, die ich verlinkt habe.

    Es gibt von Bridgestone eine Bescheinung auf welchen Felgen der 180er montiert werden darf. Die kann man man beim TÜV vorlegen.

    Von Michelin gibt es eine Freigabe für den 180er Scorcher. Aber den will ja keiner.
    Wenn du diese Unterlagen sowie das HD-Gutachten beim TÜV vorlegst, dann sollte es kein Problem sein auch für andere Marken.

    Für den Dunlop gibt es ja das HD-Gutachten. So ist keine Einzelabnahme erforderlich.
    Seit 2020 reichen die Freigaben nicht mehr aus und alle abweichenden Größen müssen beim TÜV vorgeführt werden.
    Früher hat das Mitführen der Freigabe des Reifenherstellers gereicht, das der Reifen auf der Standradfelge bei einem speztiellen Fahrzeug montiert werden kann.
    Diese Freigabe kann aber beim TÜV vorgelegt werden.
    Für unseren Fall wird ein Reifenhersteller aber wahrscheinlich nicht so ohne weiteres eine Freigabe erteilen, weil das schon knapp ist. Ich kenne jedenfalls keine Freigabe für einen 180er eines Herstellers bei der Dyna. Die kann man ja online abfragen.

    svfighter
    Ohne Gutachten muss eine Einzelabnahme erfolgen. Oder hast du den Dunlop. Dafür gibt es ja das HD-Gutachten ?


    Edit: Laut meinem TÜV-Prüfer wäre die Eintragung des Reifenfabrikats jetzt gängige Praxis, da die Reifenbreite bei den verschiedenen Marken unterschiedlich ausfallen und nur ein paar Millimeter Luft vorhanden ist.
    Eintragungen nach §19(3) sind nur mit einem Gutachten möglich. Bei der Einzelabnahme (§19(2)/21) wird sozusagen ein Gutachten erstellt.
    Was die Einzelabnahme kostet liegt im Ermessen der Prüfers (nach Aufwand).

    Das ist leider eine Einzelabnahme und kostet ca. 150€. Dazu braucht man eine entsprechende Zulassung, die nicht jeder Prüfer hat, der bei Reifenhändler die Abnahme macht.

    Mir wurde beim Reifenhändler gesagt, dass ich einen 180er nicht eingetragen bekomme.. :/

    Das sollte kein Problem sein. Es gibt Gutachten und Herstellerbescheinigungen für Michelin und Dunlop, die man als Vorlage nehmen kann auch für andere Marken. Es wird aber die Reifenmarke eingetregn.

    Hmm......wenn die 412er PS nicht wirklich besser sind als OEM, kann ich auch erstmal bei OEM bleiben und setze mich mal mit dem einstellen auseinander..

    Gut Idee !

    Ich hab hinten auch den 180er. Damit fährt die sich gut. Ich merke damit keine Verschlechterung. Breiter würde ich aber nicht gehen. Zusätzlich habe ich die 430er PS in Standardllänge und normale Härte. Die sind ok.

    Bei der Hinterradbremse können ähnliche Probleme auftreten. Dort ist es dann i.d.R. der Öldruckschalter. Eine Renigung kann hier auch nur eine Notlösung sein. Das Teil kostet auch nicht so viel.

    Das hatte ich auch an der Vorderradbremse. Durch den Kit sollte das behoben sein. Der Zylinder ist innen verdreckt und geht nicht mehr ganz zurück. Möglicherweise hilft Reinigen schon, aber dann kann man auch gleich die Teile tauschen, kosten ja nicht die Welt.
    Es empfiehlt sich regelmäßig die Flüssigkeit zu wechseln.