Beiträge von troy®

Vielleicht solltest Du sagen, in welchem Bereich Dir denn die Leistung fehlt, damit man eine passende Empfehlung geben kann. Eher so bei 2.000-3.000/min beim Durchzug oder eher so bei 5.000-6.200/min beim harten Angasen und in der Spitzengeschwindigkeit?

Da der Softail-Rahmen von 2018 komplett neu ist, also auch die klassischen Softail-Modelle einen neuen Rahmen erhalten, halte ich die Kompatibilität von alten Softail Teilen zur neuen Soft Bob für unwahrscheinlich.

12,7 - 12,8 Volt Ruhespannung sind für einen Blei-Säure-Akkumulator durchaus gesund und okay. Wie bereits erwähnt wäre es interessant, wie weit die Spannung unter Last zusammen bricht. Falls der Motor nun problemlos und sofort startet, kann man die Zündkerzenstecker abziehen um ihn daran zu hindern und dann beim Orgeln die Akkuspannung beobachten. Ein schlechter Akku wird deutlich unter 11,5 Volt fallen. Als meine HVT-1 platt war, ist die Spannung bei der 2. KW-Umdrehung auf ca. 7 Volt abgefallen. Ich hatte meine HVT-1 durch Unachtsamkeit über Winter tiefentladen lassen und damit getötet.

Den Reanimationsmodus des CTEK sollte man bei einem VRLA-Akku wie der HVT-1 nicht unnötig anwenden, da er mit großer Überspannung arbeitet. Dies führt zum Ausgasen des Elektrolyts und aufgrund der Ventilregulation entweicht dann das Gas aus dem Akku und es kann dann später keine Rekombination mehr stattfinden -> dauerhafter Elektrolytverlust.

Die Yuasa YTX 20HL- BS ist sicherlich ein sehr guter Akku. Da hier aber schon ein HVT-1 im Einsatz ist, ist keine Verbesserung zu erwarten. Allerdings hatten in den letzten 2 Jahren jedoch einige HVT-1 Probleme mit plötzlichem Tod. Ich würde einen Akkutausch jedoch nur vollziehen, wenn es objektive Anzeichen für einen (bevorstehenden) Akkutod gibt und nicht aufgrund einer vorübergehenden Schwäche.

Austauschen und gut.

Bitte nicht Reifengröße (oder besser Reifenspezifikation: denn Bauart, Geschwindigkeitsindex und Tragfähigkeit zählen auch dazu) mit Hersteller/Profil verwechseln!

Und selbst bei der Reifengröße kann es so sein wie von M13 gesagt. So wurde von einigen Reifenherstellern für die Yamaha RN12 und RN19 eine Unbedenklichkeitsbescheinigung für einen 190/55R17 ausgestellt, obwohl die Originalgröße 190/50R17 war.

Aber ich kenne das aus meinem alten Tourerforum: Nur weil sich das KBA jahrelang über europäische Regelungen und Normen hinweg gesesetzt hat, verhalten sich einige Anwender wie hirngefickt und bestehen auf eine Unbedenklichkeitsbescheinigung oder Reifenfreigabe wo sie gar keine benötigen. Genau wie auf die dummen Pappkärtchen für ihre Auspuffanlage mit europäischer Bauartgenehmigung.

Natürlich muss man immer im Auge behalten, nach welcher Rechtsgrundlage das Fahrzeug in den Verkehr gebracht wurde bzw. seine Betriebserlaubnis erhalten hat. Nationales Recht, europäisches Recht, Einzelbetriebserlaubnis ... Reifenbindung ja/nein ...

Du brauchst pro Schaltkreis (rechts + links) nur je 1 Widerstand. Es ist egal ob Du ihn vorne oder hinten einbaust, da die Gesamtlast pro Seite zählt. Der Widerstand wird parallel zum Blinker (Leuchtmittel) installiert, also zwischen Plus und Masse.

Zur Größe/Leistung des Widerstands kann ich keine Aussage treffen, da ich mich damit nicht beschäftigt habe.

12,5V in Ruhe (also 10 Minuten nach der letzten Ladung/Belastung) ist schon ziemlich wenig. Die weit wichtigere Frage ist jedoch, wie weit sie während des Startversuchs einbricht. Da kann es tatsächlich vorkommen, dass die Elektronik aufgrund Unterspannung abschaltet und keine Zündung erfolgt.

Hast Du zu dem Big-Bore-Kit auch ACR-Ventile verbaut bekommen?

Weil sich in kaltem Wasser das Salz weniger gut löst und mehr davon in kristalliner Form abgespült wird. In warmem Wasser löst sich das Salz besser und wirkt damit aggressiver. Zudem sinkt mit steigender Temperatur die Oberflächenspannung von Wasser, kann dadurch leichter in Ritze eindringen und das Salz richtig gut dort hin transportieren, wo es vorher noch nicht war. Allerdings hat das kalte Wasser auch seine Grenzen in der Salzentfernung. Deshalb danach noch normal waschen und nachspülen.

PS:
Salz ist zwar nicht das beste fürs Material, aber man muss auch hier die Kirche im Dorf lassen. Ich bin viele Jahre mit meinen Japanern im Winter durch gefahren, auch in Skigebiete wo die Straßen gesalzen waren und mit dem Roller täglich zur Arbeit, unabhängig von Schnee oder Salz. Die Motorräder wurden nach so einer Fahrt in der Waschbox gründlich abgespritzt und gut. Der Roller erst nach dem Winter im Frühjahr, was oft seine einzige Wäsche im Jahr war. Natürlich hat man es dem Roller angesehen, besonders an den rohen Aluminiumteilen, zb. die Bremsscheibensterne oder Motor. Aber nie ist dadurch ein Lager oder die Bremse ausgefallen, weder bei Motorrad noch Roller. Viel eher richtet man so ein Radlager mit dem Hochdruckreiniger hin. Rein technisch gesehen passiert dem Motorrad auch nicht mehr oder weniger wie jedem Bürgerkäfig, der im Winter bewegt wird. Bei einer Harley ist es wohl der ästhetische Faktor, der durch Winterbetrieb leidet, weil blankes Aluminium und blanker Edelstahl extrem leiden und minimale Lack- oder Chromschäden dann schnell in Rost erblühen.

Möglichst mit kaltem Wasser gründlich abspülen und dann normal waschen, nachspülen, trocknen.

Na dann herzlich willkommen.

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und dann landet man zwangsläufig auch hier :arrow: <!-- l --><a class="postlink postlink-local" href="http://forum.street-bob-forum.de/technik-allgemein-bis-2017-f1/neues-vom-reifenmarkt-update-2014-2015-2016-2017-t14782.html?hilit=reifen">technik-allgemein-bis-2017-f1/neues-vom-reifenmarkt-update-2014-2015-2016-2017-t14782.html?hilit=reifen</a><!-- l -->

Über die Zündkerzen kann man auch vortrefflich streiten und theoretisieren, kommt gleich hinter Motoröl und Reifen.

:idea: Also ich hab bisher folgende Erfahrung gemacht:
NGK Iridium IX DCPR7EIX mit Iridium-Elektrode und -Chip :arrow: Weil alle immer geschrien haben, es müsste unbedingt 1mm Elektrodenabstand sein, die Elektrode von ca. 0,75mm Auslieferungszustand auf 1mm eingestellt. Lief anfangs ganz gut, im zweiten und dritten Jahr aber nicht mehr ganz so geschmeidig beim Starten und im Leerlauf.
Dann gewechselt auf
Denso Iridium Tough VXU22 mit Iridium-Elektrode und Platin-Chip :arrow: Den Elektrodenabstand original belassen (ca. 0,7mm) und einfach eingebaut. Gefühlt wesentlich besseres Startverhalten! Sind jetzt zwei Jahre drinnen und ich merke kein Nachlassen. Auch keine Probleme mit Klingeln oder Klopfen.

Im Prinzip sehe ich das wie Jochen: Irgendwelche Chromkäppchen oder Totenköpfe kosten oft mehr als eine Durchsicht in Eigenregie.

Der Ando hat es doch ziemlich zutreffend erklärt, warum es bei 2T anders ist als bei 4T. :arrow: Kompressionsunterschiede kalt/warm
:idea: kalter 2T: Öl verbrennt nicht so gut, kondensiert an Laufbuchsen und dichtet ab (kalt>warm)
:idea: warmer 4T: Wärmeausdehnung sorgt für bessere Abdichtung (warm>kalt)

Ich denke, hier ist der Interpretationsspielraum von "ordentlich" schon viel zu groß, um etwas sagen zu können. Hier werden Dir 5 Leute 6 Antworten geben können. Dabei geht es auch um die Umstände kann, darf oder muss ...

Ich habe meine Züge damals original beim HD-Händler gekauft. HD hat für die Züge vorgegebene Längen und muss man schauen welche Länge passt. Die Bremsleitung habe ich bei Fabian Spiegler gekauft und wurde nach meiner Maßangabe gefertigt.

Wenn die Fat Bob oder Boy vom Kumpel schon mit einem PV verheiratet ist, wäre es doch kein Ding, sich das aktuelle Mapping aus dem fremd bearbeiteten Steuergerät herunter zu laden und zu analysieren.

Zum FuelPak kann ich nichts sagen, da ich keines habe. Aber zumindest den PowerVision betreffend kann ich sagen, dass dort weder Schutzfunktionen ausgeschaltet werden noch falsche Sensorwerte vorgegaukelt werden. Ist beim Flashtuning auch gar nicht nötig, da man ja die Berechnungen direkt beeinflusst. Anders bei Zusatzgeräten wie z.B. PowerCommander. Diese werden ja fest zwischen Steuergerät und Peripherie installiert, damit die jeweiligen Signale in diesem Gerät entsprechend modifiziert werden.

Richtig ist allerdings, dass mit der Customer-Software nicht alle Werte visualisiert und bearbeitet werden können, welche die Tuner-Software visualisieren und bearbeiten kann. Der Hersteller (z.B. DynoJet) will ja nicht die Tuningcenter verärgern, die wollen und sollen ja auch noch etwas zu tun und zu verdienen haben.

Weiterhin ist richtig, dass jemand ohne Ahnung ganz schnell auch ganz großen Mist bauen kann. Das ist dann Eigenverantwortung. Genau wie die Bremsenreparatur. Allerdings habe ich auch schon einige Mappings von sogenannten professionellen Tunern gesehen, die ich so niemals fahren würde, weil ich die verwendeten Werte mindestens für fragwürdig halte. Ich habe aber auch schon gefährliche Arbeiten an der Bremse bei professionellen Zweiradmechatronikern erlebt.

Ich sehr gespannt auf die Erklärung, wie Dein Tuning ohne Softwareeingriff und ohne Signalmanipulation funktioniert.

PS: Über Garantie mache ich mir keine Sorgen. Das ist der Vorteil des Alters.

PPS: Man kann in diesem Forum seinen Account dauerhaft nutzen. Alle 2-3 Wochen einen neuen Account anzulegen ist nicht notwendig.

Schau Mal bei unserem Sponsor :arrow: American-Motors-Online.com

Beide Konnektoren sind mit einem O-Ring abgedichtet. Dieses Zäpfchen/Verhüterli/Diaphragma sagt mir jetzt nichts.

Wie wäre es mit den Kellermann Bullet 1000 DF oder den Highsider Colorado? Preislich tun sich beide nicht viel (ca. 100€/Stk.).

Naja, von Faak 2017 bis jetzt, was sind das, knapp 9 Wochen? Ob das unbedingt ausreichend ist um viele anderslautende Erfahrungen als "so ein Quatsch" abzuwerten weiß ich ja nun auch nicht. Zu fast jedem Produkt, Hersteller oder Anbieter gibt es negative und positive Erfahrungen. Eine allgemein gültige Wahrheit ist da nicht aufzustellen. Zumal natürlich auch diese Protagonisten "Forumsarbeit" leisten und so versuchen zu bestimmten Sichtweisen beizutragen. Egal ob das der Herr Penzkofer, Herr Pfaff oder dieser "Uli" ist, die als Klangmissionare durch die Foren turnen. Da hilft es dem Interessenten nur selbst die Augen auf zu machen, sich selbst ein Bild zu verschaffen, seine persönlichen Schlüsse zu ziehen und seine eigenen Entscheidungen zu treffen!

Ich hatte mir das vor einiger Zeit schon Mal im Schaltplan angeschaut und festgestellt, dass die originalen 3-in-1 anders angeschlossen werden. Meine Vermutung lautet, dass die Funktion über den CAN-Bus gesteuert wird. Demnach wären sie an der 2006er Bob nicht so ohne weiteres betriebsfähig.

Das ist nur eine Hypothese aufgrund der Betrachtungen des Schaltplans und falls es jemand besser weiß, lasse ich mich da gerne belehren.

Ich würde es weniger an der Frage nach der "besseren" Anlage fest machen.
Also da Du immer nach der Zugänglichkeit der dB-Eater gefragt hast würde ich grob sagen:
- wenn Du vor hast illegal laut zu fahren, dann eine manuell verstellbare Auspuffanlage
- wenn Du vor hast auf jeden Fall legal zu fahren, dann eine feste Auspuffanlage

Die teuerste und beste Auspuffanlage nutzt nichts, wenn man sie durch Einbau von "Geheimschaltern" oder Ausbau von "dB-Killern" sabotiert. Dann kann man sich auch die V&H ohne Thor-Kit oder gleich die "Rembrandt-Rohre" dran schrauben. Verstellbare Anlagen entfalten hingegen in geschlossenem Zustand kaum ihre Möglichkeiten.

Also ich wollte die Tachoscheibe austauschen und habe es dann auch vorgezogen, einen anderen Tacho zu kaufen, nachdem ich das Video gesehen habe. Ich hatte wegen Lackierung die gleichen Bedenken wie Du aber wollte nicht sofort der Spielverderber sein. Was ich aber schon gelesen habe, dass jemand den Chromring foliert hat. Weiß nur nicht mehr ob es hier oder im Fat Bob Forum war.

Selbst gemacht noch nicht, aber hier ist ein wie ich finde gutes Erklärvideo: :arrow: https://www.youtube.com/watch?v=zLl3P4o_DTk

Sind ja keine eigenen Regeln. Sie schöpfen nur den rechtlichen Rahmen aus.

Nein, eigentlich eine kleine Schraube und eine Schelle. Kann aber sein, dass der Schraubenkopf an der Blechschelle festkorrodiert ist. Dann schon die Schelle festhalten und die Schraube raus drehen. Vielleicht vorher mit etwas Rostlöser behandeln.

Ich hätte für Dich erst an die Big Radius gedacht, aber ich glaube die Upsweep kommt bei Dir optisch sehr gut rüber. :dh:

Der Jochen hat ja die Big Shots mit Thor-System und ist sehr zufrieden mit der Anlage und hatte auch mit dem Händler keine Probleme. Ich hatte arge Probleme, weshalb ich mich auch nicht an die Big Shots mit Thor-System ran traue, obwohl ich sie optisch sehr chic finde.

Übrigens ist es nur eine Frage wie die "Beschlagnahme" begründet wird. In der Regel wird es eine Sicherstellung zur Beweisaufnahme sein (§94 StPO, §§46, 53 OWiG).

Zitat von www.berlin.de/polizei/aufgaben/bussgeldstelle/

...
Welche Fahrzeuge werden sichergestellt?
...
Fahrzeuge, die wegen des Verdachts erheblicher technischer Mängel zur Beweissicherung dieser technisch untersucht werden müssen.
...

RA Carsten Hoenig hatte in seinem Blog auch Mal darüber geschrieben und empfohlen, das Fahrzeug freiwillig heraus zu geben, da man es dann meist früher zurück bekommt. Wenn man es nicht freiwillig heraus gibt, wird es in der Regel beschlagnahmt und dann der Vorgang dem Gericht vorgelegt, woraus sich eine längere Bearbeitungs- und Sicherstellungszeit ergibt.

Hallo und Willkommen :midi26:

Zitat von rembrand91

Nochmal zurück zur eigentlichen Frage....mit was soll er denn beklebt werden??? Man kann den auch mit Biene Maja Abziehbildchen bekleben...hat auch nicht jeder :mrgreen: :mrgreen:

:jc_doubleup: YMMD :rofl2a:

Zitat von ANGUS

Gibt's den eigentlich noch?

Scheint in die Politik gegangen zu sein. Listenplatz 30 für die SPD in Michelstadt.

Der Babbelmaster hatte seinen Lenker mit diesem Rennradlenkerklebeband beklebt. Sollte dicker wirken und als weiteres Gewebeelement zum Auspuffband passen. Naja. Vieles liegt ja im Auge des Betrachters.

Das eine muss das andere nicht ausschließen. Man muss sich nur mehr Mühe geben. In Extremen zu leben ist immer schwer.

Allerdings mit konkret krassem seitlichem KZ und ultra kurz abgeschnittenem Schutzblech sieht alles über 10" kacke aus. Also sozusagen wie Hakans 3er BMW. Weil hier schon von Frauen gesprochen wurde: aufgepumpte Hupen, gespritzte Lippen, frisch lackierte Hackfresse und hirnbefreit. Der eine findet sowas toll und der nächste kriegt Herpes.

Kannst Du Mal bitte einen Link zum Angebot einstellen?
Nach meinen Unterlagen gibt es die 412er Serie für die Dyna nämlich nur bis 12,6" Länge.
412-4038B/C (Normalfeder)
412-4048B/C (heavy duty Feder)

Gibt Menschen, die muss man einfach labern lassen.

Geht das überhaupt objektiv?

Objektiv = Hubraum, Leistung, Drehmoment, Gewicht
Subjektiv = Spaß

Ich bin nur die 2018er Fat Bob S gefahren. Bericht findest Du hier im Forum. Die subjektive Wertung kann Dir keiner abnehmen. Am Ende wird Dir nichts anderes übrig bleiben, als Deine Knochen zum Freundlichen zu schleifen und selbst eine Probefahrt zu machen.

Naja, Luftfilter wegen Sound tauschen klingt schon weng strange. Ist dann auch nix mit TÜV.

Die beiden bekanntesten Varianten:
- Arlen Ness Big Sucker Stage I
- Screamin' Eagle Stage I

Dafür gibt es auch TÜV-Kits mit Reduzierblenden (damit wieder ein konformer Geräuschpegel erreicht wird) von:
- Made by Pistor
- Bertl's Harley Davidson Bamberg

Ansonsten hat auch Thunderbike schöne kleine Luftfilter mit TÜV im Angebot, natürlich zu Thunderbike-Preisen. Einfach Mal die Suchmaschine der Wahl anwerfen und schauen was gefällt.

Es gibt da so ungefähr 3 Papiere, wo sowas drin steht:
- Zulassungsbescheinigung Teil 1
- Zulassungsbescheinigung Teil 2
- Certificate of Conformity

Eigentlich alle Motorräder ab 18. März 2002, ausser sie haben eine Einzelbetriebserlaubnis erhalten (z.B. Eigenimport, Customrahmen).

Zitat von DynaMario

@troy,
Was meinst Du ? ist das besser?

https://www.mizu-shop.de/Motor…durchmesser-08-34900.html

Da ich weder das eine noch das andere System je gefahren bin, kann ich nur aus dem Bauch raus urteilen. Da spricht mich das RST-Cardrige-System besser an, da alle wichtigen Parameter (Druckstufe, Zugstufe, Federvorspannung) einstellbar ist.
Allerdings: wo man viel einstellen kann, kann man auch genauso viel falschstellen.

Viel günstiger als ein Cardrige-System sind aber immer noch die Intiminator-Ventile von Ricor.
Da von aussen unsichtbar auch keine dummen Fragen vom TÜV.
180USD + Fracht + 4% Zoll + 19% EUSt
Habe ich bei mir mit den Originalfedern und 10er Öl verbaut und bin damit sehr zufrieden. Die Gabel spricht fein an, aber ist nicht schwammig, taucht nicht übermäßig weg, geht nicht auf Block und schaukelt sich nicht auf. Ermöglicht zu einem gewissen Maß auch auf schlechter Straße ein gutes Fahren (woran im Originalzustand überhaupt nicht zu denken war). Passt gut zu den Progressive Suspension 444 Heavy Duty Federbeinen hinten. Insgesamt aus meiner Sicht ein ausgewogenes Fahrwerk, mit dem ich keine Angst vor Kurven oder schlechter Straße habe. Für Bestzeiten am Kyffhäuser reicht es aber lange nicht.

Asynchrone Gabeln gibt es häufiger und widererwarten funktioniert das auch ganz gut. Bei diesem Set musst Du jedoch beachten, dass hier nur die Federvorspannung einstellbar ist. Am Dämpfungselement ist nichts einstellbar, noch nicht Mal die Druckstufe. Da Du hier auch keinen Einfluss auf das verwendete Öl hast, gibt es nur "friss oder stirb". Wenn Dir die Dämpfungscharakteristik nicht gefällt, kannst Du das Set in die Tonne treten. Muss man wissen, ob man das riskieren will.