Beiträge von Red Rat

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Ab sofort könnt ihr euch für das SBM 2024 anmelden. Schaut dazu einfach auf der Anmeldeseite im Meeting Bereich vorbei.

    Okay,ein guter Schlauch hält auch die Luft.Ist eigentlich egal wegen Speiche .
    Wenn der Schlauch ,,Undicht"ist macht das dem niks ob er bei 3 oder 2,2 abbläst :mrgreen:
    Die Gussräder haben keinen Schlauch? Wobei ich da auch schon einen drin gefahren habe :shock: .
    Man lebt ja immer in dem Wahn b. 3500 km im Jahr permanent auf Nagelbretter zu stossen :mrgreen:
    Dabei bin ich mitlerweile ein Verfechter der Reifenstöpsel.Hinten zumindest.
    Was zu Schläuchen das ich in den letzten Jahren herausgefunden habe.
    DAMALS gabs Markenhersteller wie Conti oder Metzeler.Da waren Schläuche qualitativ eine sichere Bank.Heutzutage sieht das ganz anders aus.Die Schläuche die da im Net unterwegs und b. Händler f. 6,99,- angeboten werden sind wohl f. verschiedene Zwecke gedacht.Schwimmringe oder Gummiorigami,lustige Hasen oder sowas gedacht. :mrgreen:
    Dermassen Dünn und mit mieser Ventilabdichtung sind die höchstens als Ersatz f. Unterwegs.Ein guter Schlauch sollte A. ein Name-product sein.
    Und Nein,die Schläuche aus dem Ostbike-shop auf E-bay oder ähnlichen Quellen,Vergesst es.
    Hab ich durch.Nach 6 Wochen sind die alle platt.Ist nicht lustig bei 8 Bikes.
    Dünner Gummi/Quali.Da hilft nur ein Schuss Reifenmilch :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: .
    Es gibt Schläuche in Sportquali,also Trial/Cross etc.Nehmt die Dinger mal zur Hand dann weiß man gleich Bescheid.
    Die können aber auch schnell 19,99,- Eu kosten. :shock: :roll:


    Zu den Original Beschichtungen weiß ich niks.Ich stel immer fast leer weg.Nur alle 6 Wochen schalt ich mal die Zündung ein damit alles was m. Sprit zu tun hat bewegt wird.Meine Philosphie.

    Achsen sind f. d. Schiebesitz konstruiert.So in Etwa H7.Mir deucht das Problem,bekannt b.den ersten Dynas ist ein kontruktives.Ich habe diese Problem auch an meiner Dyna 2003 gehabt.Schwarze Flecken im Bereich der Lager und der Riemenspanner.
    Was sagt uns das?Korrosion.Auch Altdeutsch Passungsrost genannt.
    Die Achsen werden verzinkt,zumindest aber galvanisch behandelt.,Falls nicht ist das Problem da schon vorbereitet.Falsche Materialpaarung z. B.
    Eindringendes Wasser nebst 2/100 zuviel im Durchmesser zum Lager reichen f. eine Endfestverbindung falls das H-Rad mal 5 Jahre nicht raus musste.Soviel dazu.


    Vorschläge wie man Achsen rausbekomt gibts viele,Ergebniss ist dann leider oft ein zerstörtes Gewinde.Da schlägt man übrigens nicht drauf sondern opfert i. Zweifelsfall eher die Mutter.
    Mutter ab,dicke Scheiben drunter bis die Mutter bündig ist.Da sollte dann so ein MM Spiel sein.
    Sobald sich die Achse einmal nach aussen bewegt hat sie auch verloren.Zumal man dann etwas Rostlöser einsprühen kann.Alles auch ein Frage der Geduld.
    Bei dem Problem helfen einige der hier angeführten Aktion auch.Man sollte sich aber dessen Bewusst sein das der ,,Klemmbereich"wenn er im Lager liegt dieses in Mitleidenschaft zieht.
    Bevor die Achse sich in Bewegung setzt hat sie d. Lagerinnenring schon die Laufrichtung n. Aussen angedeutet.Und das mögen die nicht.
    Rattert man m. dem Hilti Hammer oder dem guten alten Moker/Hammer f. Nichseeleute, ist alles andere Glück.
    Also ,wenn die Achse raus ist mal die Bügelmessschraube raus und die Achse mehrmals messen.Der gemeine HD Schrauber hat ja meist nur die eine Achse und wenn die gelitten hat kommt die dann m. Zaubermus aus der Raumfahrt wieder zum Einsatz :mrgreen:


    Muss das Rad eh 2 x im Jahr raus hat die Achse keine Zeit mehr festzugammeln.Merke:
    Was nicht Gleitend eindringt geht auch nicht Saugend wieder raus...................
    Einfach die Achse auf der Drehbank oder im Schraubstock m. Schmirgelleinen etwas abziehen,dann funzt das.Die Galvanik ist dann zwar hin aber das konstruktive Problem beseitigt.
    Rostschutz macht dann die Porzellanpaste der NASA.Wer da Freunde hat ist dann Vorne :mrgreen:

    Ich bin ein Freund der MotoBatt.die gelben Dinger aus der Bucht.
    Preis/Leistung fast unschlagbar.Die Dinger haben Power und haben in meiner Dyna Sport gute Dienste geleistet.Ich glaub wenn mal Wer Pech m. seiner Batterie hatte und das dann überall gepostet wird ist das nicht unbedingt aussagekräftig.Ich kenn jemand der hat seine OEM Btterie fast 8 Jahre,,OHNE"das Dauerladen übern Winter gefahren.
    Ich wunder mich immer wieder über diese Ladeorgien in der Bikerscene.
    Das hat manchmal schon was zwanghaftes.So als ob die Leute m. Gewalt was tun wollen bloss um was zu tun.Bei einer modernen Maschiene oder Batterie,egal welches Fabrikat reicht das Abklemmen v. Minus,oder auch nicht, und in 5 Monaten Lagerung max 2/3 x Laden.
    Mit diesen Frischhaltern,egal wie die heissen und wie oft die Blinken oder Klingeln.
    Das ist alles Augenwischerei.Eine Batterie die dauernd Geladen/Entladen wird erreicht auch ihr Lebensende schneller.Das liegt in der Natur der Sache.
    Ich fahr seit 35 Jahren Motorrad,bocke weder m. Motorrad auf noch tank ich Voll oder entleer den Tank.Luftdruck auf Gut,Waschen,Trockenfahren,Garage auf,Decke drüber und im Winter mal den Lader kurz drann.Will keiner hören aber so funktioniert das eben.
    Was ich da schon gesehen und gehört ab.Auspuffe ab und m. Öl befüllt.Reifen auf plus 3Bar.
    Tank entleert und m. Hydrauliköl ausgeschwenkt.Motorrad am Kran aufgehängt.Bike auf Styroporplatten abgestellt wegen,,Standschäden".Batterie in den Heitzungskeller oder Wohnzimmer geschleppt.Wenn Batterien was nicht brauchen dann ist das ne Zentralheitzung.
    Irgendwie kriegt man das aus den Leuten nicht raus und je moderner die Motorräder und jünger die Fahrer werden desto obskurer werden die Methoden.
    Liest man mal in den verschiedenen Foren was zu dem gleichen Thema schlackert man echt m.d. Ohren.
    Ich erinner m. an die seelige Ducati Köwezeit :roll: .Da haben einige der Protagonisten ihre Motorräder total zerlegt und in Kisten und Lappen verstaut um sie dann im Mai wieder zusammenzustecken.Noch heute sieht man Anouncen mit dem Hinweis,,hat jetzt 25 Jahre trocken im Heitzungskeller gestanden.Meist eben so Exoten wie Ducati,Laverda etc.Das ist bestimmt kein Qualitätshinweis sag ich mal.
    Dann bietet der Markt noch Überwinterungssprays,Injektorencondischener und Bratschläuche mit Reinluftbefüllung und was weis ich noch.
    Ah ja ,der ARAL oder POLO Ratgeber zum Überwintern an der Tanke.Da stehen auch immer wieder die gleichen Mär/en drin :mrgreen: .
    Ist aber schwer zu vermitteln an die die sich f. 159,- ein LADEGERÄT gekauft haben.
    Tip:Die modernen Motorräder/ Materialien brauchen heute keine Lifebalance mehr.
    Was die brauchen ist Bewegung.Und wenn winterliche Zwangspause v. 5 Monaten angesetzt ist dann stecken die das locker weg.
    Sry for that :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

    Kleiner Tip.
    Wie oben schon geschrieben kann sich das Innenleben mitdrehen.Deshalb am besten eine lange Inbusnuss nehmen und dem Knebel/Ratsche mit nem Hammer ein paar Schläge verpassen um ein Losbrechmoment zu erzeugen.Wenn das Innenteil erst mal ein paar mal gedreht wurde schmiert innen das Alu und das Öl was dazwischn läuft.Dann gehts nur noch mit Vorspannen der ganzen Teleskopeinheit.


    Beim Zusammenbau kann das übrigens auch passieren.Also auch hier wieder die,,Schlagschraubermethode" an der Stelle


    Noch was.Unter der Schraube liegt meist eine Dichtscheibe.
    Das kann Alu oder Kupfer oder eine Aluscheibe m. Gummilippe sein.Diese also unbedingt Neu ,,Vorher"besorgen.Es gibt kaum was deprimerenderes wenn nach der ganzen Chose die Schraube ölt.
    Die ganze Arbeit ist dann f.d. Katz gewesen.......................
    die ganzen Teile werden ja meist mit dem Montageschrauber im Werk montiert.Sind also oft kurz vor,,Endfest".Wenn ich da an meine Schrauben denke die die hinteren Fussrastenhalter halten.
    Sowas von weichem Müll.Und dann noch Festgerostet im Gewinde.Bei nem 3000km Motorrad.
    Also immer drauf achten ob der richtige Schlüssel,das Können und Alternativen vorhanden sind.
    Ist das Gerät erst mal teilweise demontiert und es tauchen Probleme auf wirds unschön.


    Meine Buell Teleskope hab ich gezogen,zum Yamaha Händler geschleppt und f. 50,- Eu alles fertig montiert nebst Öl und Siris zurückbekommen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: .

    Zitat von ebi

    21" Felge, 21" Speichen, Und natürlich einen 21" Reifen braucht man. Dann das Rad der Bob einfach von den 19" auf die 21" umspeichen lassen, neuen Reifen aufziehen lassen, das war´s dann auch schon. Der Fender der Bob passt auch für die 21" Felge.


    Gruß
    ebi


    Sind die Naben gleich?Also Bob und FXWG?
    Würde lieber das orig. Rad zusammenlassen.
    Sonst besteht ja die Möglichkeit eine Bob Nabe zu besorgen.


    Gruss R.R.

    Zitat von Kay Doubleyou

    "Wie gesagt, nur die Klemmen an den Kabeln fest zu machen reicht wahrscheinlich nicht aus, deswegen klackert nur der Magnetschalter, ................"


    Ganz genau so isses!!!!


    G KW


    Geeeenau.Die Klemmen vom Starterkabel liegen nicht Flächig auf dem Kabelösen also bricht b. Startversuch die Bordspannung zusammen,ähnlich wie b. einem losen Massekabel,Klack,Aus :shock:
    Und Fremdstarten via Spenderbatterie/Auto geht ohne Probleme wenn mans richtig macht.
    Da gibts ganze Abhandlungen drüber,das lass ich besser sein.................. :mrgreen:

    Ich habs gelesen.Finde ich interessant.wobei,ist es nicht Sinnvoller das Motorrad nach dem Aufbocken auf dem Rahmen unterm Sitz mit einer Wasserwaage zu kontrollieren bevor man was einstellt?
    Die Rohre sollten gleich hoch sein.Das aber HD die Antriebseinheit ,,Schief" ins Fahrwerk einbaut halt ich f. ein Gerücht.Mag sein das da mal ne Montagsmaschiene bei war aber ob das in die Serie eingeflossen ist bzw nicht kontrolliert wird...............????? :roll: Könnte mir aber vorstellen das wenn die Silentblocks Alt sind es vieleicht irgendwie ,,Absackt".Kenne Ähnliches von meinenr Norton Commando.
    Da sackt die Motor-Getriebe-Schwingeneinheit nach unten durch so das die oberen Silentblocks (4Stck) unter Zug geraten und die unteren ihren Dienst nicht mehr erfüllen.
    Prüfen kann man diese Blöcke bzw deren Funktion in dem man das Motorrad mit einem Wagenheber anhebt.Kommt dabei zuerst die Antriebseinheit merklich in Bewegung ist was ausgeleiert.

    Das wüsste ich auch gerne.Das 21er sieht Cool aus und ist günstig zu kriegen.
    Ein Rad bauen ist teurer falls schon die Nabe v. 21er orig. Rad nicht passen sollte.
    Sollte die Nabe gleich sein entweder ein komplettes Rad FXWG???? kaufen oder eine gebrauchte Nabe plus speichen,Felge,Reifen,Schlauch plus Montage.Dazu kommt , kauft man die Teile Neu oder sec. Hand in der Bucht.21er Räder komplett gibts um die 150,- Eu in der Bucht.

    Im Prinzip Auspressen.
    Aaaaaber,es gibt verschiedene Silentgummis.Einige bestehen aus 2 oder 3 Teilen,Hülse,Gummiteil, Hülse innen..Es gibt aber Typen da sind diese 2/3 Teile zusammenvulkanisiert.
    Erstere gehen leicht raus,Hülse mit Gummi.Die anderen können extrem Fest sitzen und gehen b. Pressen kaputt.Die 3teiligen kann man mit einem Rohr rausdrücken.Fehlt das äussere Metallteil wirds schwierig.
    Versuchen kann mans mit Silikonspray oder Vaseline/Babyöl usw.Einweichen und rausdrücken.
    Die 2teiligen können auch mit dem Stossdämpfer verbunden sein so das die nicht zerstörungsfrei rausgehen.
    Zum Pulvern,wovon ich abrate,kann man die Gummidämpfer auch mit passenden U-Scheiben abdecken nund drinlassen.
    Die Dämpfer werden b. Pulvern sehr heiss,ob das der Bringer ist weiß ich grad nicht.Vieleicht wäre Lackieren besser.Selbst wenn du die Gummis rauskriegst,was ist dann mit den Abdichtungen der Kolbenstange?

    Hi,All.Der Fred ist zwar älter aber das Thema taucht ja immer wieder zum Ende der Saison auf.Besonders in DeLo,ADAC,ARAL,Polo Heftchen mit tips zum Einwintern.Diese Weisheiten die da verbreitet werden sind zu 80% Erinnerungen aus alten Tagen der Bikerei.Heut stehen die Grazien auf Gummimatten,Teppichen oder Erhaben auf dem Ständer mit min 5 Grad Umgebungstemperatur.
    Das gilt natürlich nicht f. d. bayrischen Wald oder Anchorage :mrgreen:


    Meine Erfahrung und Infos vom Händler sagen Folgendes.
    Gel-Batterien nie mit sog. Erhaltungsladegeräten einlagern,heisst kein Dauerladen.
    Egal was auf dem Karton steht.Hört zwar kein Händler gern der die Dröppellader f. bis zu 150,-Eu anbietet aber es ist wohl so das diese Batterien zerstört werden.Besser ist es die Batterie im Fzg zu lassen und wegen der Entladung d.d. Bordelektronik alle 6 Wochen mal f. 5 Std anzuschliessen.Dadurch fallen dann auch die ganzen Fehlermeldungen weg bzw die Alarmanlagenbatterie bekommt immer ihre Ladung.


    Gelbatterien bei Feuerwehr etc die immer auf Ladestationen stehen werden Turnusmässig alle 2 Jahre getauscht.Da hab ich ein paar von seit Jahren.Die tuns noch prima weil die natürlich niicht so extrem gefordert werden wie von einem Anlasser.
    Die lade ich immer mal wenn ,,Ladewoche"ist,soll heissen wenn ich in der Garage bin und rundum mal die Decken lüfte und nach Ölständen oder Luftdrücken schaue.