Beiträge von viczena

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    Jo, 81, 82, 83, dann hat man es wieder sein lassen. Damals lief der primary belt komplett geschlossen. Der ansatz war, einfach komplett auf die neue Technik aufzuspringen und nur noch wartungsfreie Belts zu verbauen. Ist sowas von schiefgegangen. jedenfalls beim Primary.


    Was wir heute landläufig unter Primary Belts verstehen sind die offenlaufenden Systeme die man zu EVO Zeiten zusammengeschustert hat, um den secondary Belt duch eine schmalere Kette ersetzen zu können, damit der hintere Reifen breiter werden konnten.


    Dafür hat man dann auch die technisch jeweils deutlich schlechteren Systeme bei der Primär und Sekundärübertragung in Kauf genommen. Als Kraftübertragung zum Hinterrad gibt es wohl nix besseres wie einen Belt. Als Kraftübertragung vorne ist die Kette im Ölbad ideal. Alles andere ist ein deutlicher Rückschritt.

    Also wenn man kein kühlendes und schmierendes Primäröl mehr hat, dann muss man halt die kupplung mit kugellagerkugeln versehen.


    1 und 2 sind lol, 3 ist falsch, weil genau das primäröl für eine schnelle verteilung von thermischen Spitzen sorgt.


    4. ist der persönliche Spassfaktor. Nuja, ein Turbospoke Bicycle Exhaust System macht offensichtlich auch spass. Und bringt Geld in die Kasse des Herstellers...


    Übrigens sind Primary Belts keine Oldietechnik, sondern eine Krücke aus der EVO Zeit. Die klassische Oldie-Technik ist die Kette, nicht der neumodische Zahnriemen...

    Meistens beruhen diese Umbauten schlicht auf einer falschen Wahrnehmung der Welt.


    Bei Autos gilt: Breit, tief, wenig Dämpfung = schnell und gut. Bei Motorrädern ist es aber aus fahrphysikalischen Gründen genau umgekehrt:


    Schmal, hoch, viel Dämpfung = schnell und gut.


    Deshalb kommen dann oft solche unfahrbaren showmonster wie in der letzten DreamMachines (Tribute to Ford GT) dabei heraus.


    Und Primary Belts hatten mal für EVos eine Berechtigung, als es darum ging, den secondary belt durch eine schmalere kette zu eretzen (wegen breiterer Reifen) und dann eine halbwegs funktionierende Lösung für den Primärantrieb zu bauen.


    Heutzutage ist das obsolet, es gibt n+1 breitreifenumbauten mit secondary belts.

    Zitat von Merlin13

    Du hast aber schon mitbekommen das die Behördenmoppeds nicht nur ölgekühlt (und zwar vom Allerfeinsten was der Markt hergibt) sind sondern auch noch zusätzlich eine Gebläsekühlung haben (da wo bei Dir die Hupe sitzt)???


    Ps.: soweit ich weiß fahren die meisten Cops BMW und Japse und nur noch 2 Bundesstaaten haben Harley?


    Die Behördenmoppeds haben zwar serienmässig den ölkühler, aber dieses Gebläse nur in ausnahmefällen, wenn nämlich das Bike explizit für Paraden eingesetzt werden soll.


    Der Grund warum immer weniger Countys die Harley einsetzen ist, das die Wartungskosten in relation zu BMW und Co zu hoch sind...

    Stimmt nicht. Ein ölkühler kühlt sehr wohl im stand. Das gegenteil behaupten immer nur diejenigen, die keinen kühler haben...


    Auch der heizkörper in der wohnung heizt, obwohl er sich nicht mit 80kmh bewegt.


    Stichwort konvektion und strahlung

    Stop&go verkehr ist auf reisen schlicht nicht vermeidbar.


    Deshalb muss man sich aber nicht gleich einen japaner zulegen.


    Darüber, wie man eine harley stabil,stark und leistungsfähig macht, habe ich bereits genug geschrieben. Dazu gehört eben auch ein. Ölkühler.

    Nö. Mein bike ist zuverlässig. Trotz luftkühlung. Braucht halt ein paar modifikationen.


    Und ja: ich erwarte ein Bike gefertigt nach heutigen qualitätsstandards. Schliesslich kaufe ich eine neumaschine und keine 20jahre alte EVO.

    @bernd226: wenn ich 20+k euronen für ein bike ausgebe dann erwarte ich, dass es immer und überall zuverlässig funktioniert. in den alpen genausogut wie in sizilien. bei 200 autobahn kmh genauso wie im meraner stop&go. bei dauerregen genauso wie bei wüstenhitze.


    Für mich ist die harley kein schönwetterfahrzeug, und ich werde sicher niemals den bus benutzen weil ich der ansicht wäre, ich müsste den tc motor schonen.


    Lieber bringe ich ein paar technische änderungen an un fahre mein bike zuverlässig, stabil und sicher 20-30tkm im jahr. die anderen dürfen von mir aus weiter mit dem bus fahren...

    Glaubt jmd wirklich, der freundliche würde irgendjemandem zum ölkühler raten? Die nächste frage wäre, warum er dann nicht sofort dran ist und warum man den eigentlich extra zahlen soll?


    dann steht entweder drr freundliche als abzocker oder die factory als inkompetent da. warum soll er sich das antun?


    Lieber tauscht er nach einigen tausend km ein paar defekte teile mehr aus...


    Wer den freundlichen in verlegenheit bringen will sollte fragen, warum bei den 103cui ein ölkühler serienmässig ist, aber bei der gleichstarken 96cui nicht...


    Merlin13: guter vergleich!

    Noch eines


    mir sind namentlich acht dyna fahrer bekannt, bei denen sich das EITMS während der simplen runde um den faaker see eingeschaltet hat. ein sicheres zeichen für zu heissen motor.


    Und faak liegt nicht am äquator...


    Umd jetzt mache ich weiter mit meiner neuseeland tour..

    Und wer es immer noch nicht gaubt: warum wohl fahren tc motoren mit einer verdichtung von 8.8 bis 9.3? und nicht mit den technisch völlig problemlos machbaren 10.0 bis 10.3?


    jeder tc fahrer bezahlt die thermischen probleme mit runnd 20% motorleistung. jeden tag, auf jedem kilometer. Und auch ganz praktisch durch benzin-mehrverbrauch.

    Ich hatte einen motorschaden, trotz. ölkühler. so wie auch alle anderen 110cvo fahrern, bei denen die defekte kopfdichtung gewechselt wurde. eindeutig zu heisser motor. wenn der ölkühler nicht serienmässig dranngewesen wäre, hätte die kopfdichtung nichtmal die ersten 20.000 km gehalten. erst eine bessere dichtung und fetteres gemisch zusammen mit dwm ölkühler macht den motor haltbar.


    und ein110cvo erzwugt nur 25% mehr abwärmw wie wie ein tc88. das zeigt, wie hart an der thermischen kannte man fährt.


    Jedem der auch nur irgendwas von luft/ölgekühlten motoren versteht, ist die notwendigkeit eines kühlers bei tc motoren offensichtlich. nähere detailinfos stehen in meinem artikel.



    Die victory.ist rein ölgekühlt. praktisch keine kühlfinnen. dafür aber einen grossen, 12reihigenn ölkühler. und dieser motor hat trotz höherer leistung gar keine thermischen probleme.

    Zitat von Sozi

    Hab zwar keine Ahnung was ein Japanspachtel ist, habe mir aber eben im Keller eine altes Küchenmesser ganz dünn geschliffen.


    Zahnseide? und dann?


    Eberhard


    mit zahnseide trennt man schonend aneinander klebende teile

    Ich habe den Artikel jetzt mal erweitert um einen Artikel von Donny Petersen über Ölkühler. Herunterladbar als .PDF Datei.


    Donny Petersen ist Autor der Technikkolumne im American Iron Magazin. Und die unbestrittene Koryphäe auf diesem Gebiet. Lesenswerte Literatur.


    Donny Petersen hat übrigens ZWEI 10-Row Ölkühler an seine Twincam montiert...

    Kannst du mir mal davon ein Photo machen?


    Ich kann es mir zwar vorstellen, habe aber probleme, es angemessen zu beschreiben.


    Die Unterfahrhöhe sollte aber ausreichen. Oder?

    Zitat von micky

    hi Gemeinde
    Was ist mit den kühlen Tempraturen,muß ich dann ein Wollsöckchen über den Ölkühler ziehen,denn bei kalten Motoren sollte man auch
    nicht hohe Drehzahlen fahren.Ich fahre auch bei kühlem Wetter!


    Gruß Micky


    Das eingebaute Thermostatventil macht das automatisch für dich. Wenn es kühl ist, bleibt der Ölkühler geschlossen.

    Zitat von Sozi

    Danke für die rasche Antwort.
    Das bessere, schnellere "Rausflutschen" führt also nicht dazu das der Motor etwas kühler arbeitet?


    Eberhard


    Theoretisch ja. Aber die gebräuchlichen Bänder haben nicht annähernd die Isolationwirkung, die notwendig wäre, damit man irgendwas messen könnte. Wir reden hier von einem Effekt im unteren Prozentbereich...

    Zitat von Sozi

    Da will ich mich mal mit einer Frage anhängen:
    Inwieweit wirken sich Auspuffbänder thermisch auf die Motortemperatur aus?


    Eberhard


    Theoretisch sollen sie leistungsteigernd sein, da der Abgasstrahl heiss gehalten wird und besser "rausflutscht". In der Praxis hat das keinen messbaren Effekt.

    Zitat von harley-peter

    Hallo Bikebandit,ich geb Dir völlig Recht und die sogenannten Harleyfahrer :mrgreen: die sollen mal mit 10 von den Bastlern soviele Kilometer wie wir beide zusammen f a h r e n pro Jahr müßten mit meinen über 20.000 und Deinen so geschätzten 15.000 km pro Jahr über 35.000km sein und ich fahre viel mit Sozia in den richtigen Bergen jedes Jahr so 20 Pässe aber richtige Bergpässe,für mich sind es die ewigen Bastler,jeder nach seinem Geschmack aber dann muß es keine Harley sein,kauft Euch nen Reiskocher und Ihr habt alles schöööööööööööööööööööööööööööööön :evil::evil:
    Servus und allzeit gute Fahrt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
    Harleluja sag i



    Läppisch, das fahre ich alleine pro Jahr...

    @Kille: Ich würde auch dir raten, das EITMS in der nächsten Saison aktivieren zu lassen. Dann bekommst du ein völlig neues Bild davon, wie heiss dein Motor auch schon in ganz normalen Fahrsituationen wird. Tourenfahrer berichten häufiger von Hitzeproblemen. Schlicht deshalb weil das EITMS anspringt, um den Motor zu schonen. Wenn der Motor in der Dyna so überhaupt gar nicht wärmeanfällig ist, warum hat dann die Factory das EITMS nicht schon werksmässig aktiviert? Würde doch nach deiner Theorie gar keinen Unterschied machen?


    Autobahnfahrten sind übrigens nicht das Problem, sondern Stop&Go im Sommer. Oder rund um den Faaker See im Stau (von da kamen letztes Jahr die EITMS-Panikmeldungen)...

    Ein Ölkühler kann das Öl um 20-30° abkühlen. Und das sind bei Öltemperaturen keine Kleinigkeiten, sondern Welten. Dein Rat, die Viskosität des Öls anzupassen deutet darauf hin, dass auch du davon ausgehst, dass damit ein Fall vorliegt, in dem ein Ölkühler angemessen ist.


    Richtigerweise sprichst du im Zusammenhang mit Ölkühlern von "Reserve". Wenn aus irgendeinem Grund zu wenig Öl im Motor ist, dann kann das Öl extrem heiss werden, und direkte Motorschäden erzeugen. Das kann zum Beispiel mal passieren, wenn dein Kupplungskabel am Ölfilter schrabbelt und auf einmal die hälfte deines Öls auf der Fahrbahn statt im Motor ist. Oder einfach nur durch Nachlässigkeit: du hast das Motoröl nicht kontrolliert und dich darauf verlassen, dass es während deiner Urlaubsreise schon reichen wird.


    In den TC Motor passen 3.8L (rund 1 Gal.) Öl. Wenn das Öl an der unteren Markierung ist, sind es noch 2.8L. Jetzt lass mal weitere 0.5l fehlen. Das geht relativ fix. Zum Beispiel wenn sich die Ölventile im Zylinderkopf dazu entschliessen, offen zu bleiben. Dann pustet es dir das Öl aus dem Luftfilter. Langsam aber stetig. Dann muss das Motoröl plötzlich die doppelte Menge an Abwärme abführen wie im idealfall, weil ein Rest immer unten im Sumpf oder im Tank verbleibt. Bei einem Schaden z.B. am Ölfilter hast du nur noch rund 1l Motoröl, der für das Überleben sorgt. Das ist die dreifache Wärmelast.


    Genau dann kann man Gottfroh sein, dass ein Ölkühler den Motor am Leben hält.


    Noch ein Aspekt, den ich bisher nicht erwähnt habe: Ein kühlerer Motor erzeugt deutlich mehr Drehmoment. Die angesaugte Luft ist kühler, da sie von der Umgebung, dem Manifold und den Kanälen deutlich weniger aufgeheizt wird. Dieser Effekt ist deutlich sichtbar, wenn man z.B. eine Datenaufzeichnung mit VTUne macht. Die EFI nutzt die Zylinderkopftemperatur, um die Spritmenge anzugleichen. Heisserer Motor = heisse Ansaugluft = weniger Sauerstoff= weniger Sprit= weniger Drehmoment...

    Zitat von Bikebandit

    OK... Hoffe das ihr English lesen können..bin nicht der einzige der denk nen oilcooler ist nicht wirklich notwendich..


    bitte lesen :arrow: http://www.americansteel.net/techtips/tip4.asp


    Zu den oilcooler im stau..kauf nen fan assisted oilcooler ebi :wink:


    Doller Artikel. Wundert mich irgendwie nicht, dass du den so grossartig findest.


    Ich zitiere: "Your V-Twin is well designed to run around 215 degrees of oil temperature". Das wären 100 °C. FALSCH. Der TC ist so "well designed", das er mit SYN3 auch 120°C ohne Probleme verträgt.


    ABER: Es können auch mal 150° werden. Kann man nachmessen, wenn man sich die Mühe macht.


    Soviel zum Sachverstand dieses "Artikels". Kommt wohl von derselben "kühles Öl ist unnötig" Hochschule...


    Und da lernt man offensichtlich noch weitere interessante Sachen: Da schlägt er statt einem Ölkühler (der seiner Meinung nach immer leck ist) einen höheren Öldruck vor. LOL!!!


    Nix gegen höheren Öldruck, aber der würde bei Bikes mit Hydro-Nockenwellenspannern dieselben zerfräsen. Und bei zu heissem Öl nützt dir keine Ölpumpe mehr was.


    Als nächstes empfiehlt er häufige Ölwechsel. Wie habe ich das zu verstehen? Weil das Öl sich durch die übermässige Hitze etwa doch zu schnell zersetzt? Kann ja gar nicht sein, denn dann bräuchte man ja einen Ölkühler! Oder soll ich bei heissem Motor das Öl ablassen und ganz schnell frisches (am besten klimaanlagengekühltes Shell Oil ) einfüllen? Und so den Motor kühlhalten? Häh??


    Nun: Wenigstens empfiehlt er 15W-60 Öl (wenn er es nur richtig schreiben könnte...). Wegen der höheren Viskosität. Ist auch das einzig sinnvolle, was er von sich gibt...


    Zum Schluss gibt er die Empfehlung, Staus möglichst zur Gänze zu vermeiden und statt einem Ölkühler lieber das Geld für Eintrittskarten in ein klimatisiertes Kino auszugeben. Das hält kühler. Grossartiger Tip!


    Wahrscheinlich ist das nur eine Tech-Tip Satire, bei der man schlicht vergessen hat, sie am 2. April wieder zu löschen...

    Zitat von driver

    Auf jeden Fall ist es ratsam immer genug Öl im Motor zu haben und dies möglichst frisch. ich selber mache alle 5.000km einen Ölwechsel, kostet ja nicht die Welt.


    Best Case wäre wirklich der Jagg Kühler mit Lüfter wie er für die Tourings angeboten wird. Aber diese haben immer schon richtig Probleme mit der Öltemperatur. Daher gibt es schon lange eine größere Ölwanne und Ölkühler zum nachrüsten.


    Von grösseren Ölwannen halte ich nicht viel: sie senken die Bodenfreiheit unnötig. Lieber einen grösseren Ölkühler...


    Ist doch nicht schwer zu verstehen, auch nicht für einen Schweden:


    Wenn man im Stehen Luft per Gebläse durch den Ölkühler bläst, kühlt der natürlich besser. Guck mal unter die Motorhaube deines Autos und sieh zu, wie das funktioniert. Ist wirklich nicht schwer...


    Das heisst aber nicht, dass ein Ölkühler auch ohne Gebläse nicht besser ist als gar kein Ölkühler.


    Das folgende Video zeigt, wie ein Lüfter (oder dann auch ein bischen Fahrtwind) das Öl um rund 20°c kühlt.
    http://www.youtube.com/watch?v=VHheRKjoODQ

    Zitat von Kille

    Ich glaube auch, dass das Thema Ölkühler überbewertet wird.
    Er ist bestimmt ein sinnvolles Zubehör, aber in unseren Breitengraden nicht wirklich zwingend notwendig.
    Ich habe mal einen Bericht im TV gesehen, dort wurden die Schrauber der Werkstatt des New York Police Department interviewt,
    sie erzählten:" Teilweise werden die Roadkings bei den Paraden so heiß, dass das Benzin im Tank kocht und der Motor abschaltet"
    Sie sagten, kein Problem für die Motoren, 30-60 min. warten, dann läuft der Bock wieder.
    Diese Motoren hatten teilweise über 150.000 miles auf der Uhr..



    Aber das die TC Police Bikes ALLE einen Ölkühler haben, weisst du hoffentlich? Und wieso glaubst du wohl? Weil es unnötig ist? Oder die Polizeibehörden gerne mehr zahlen für völlig unnötiges Zubehör?


    Du kommst offensichtlich auch von der "kühles Öl wird überbewertet" Schule. Wo hast du das her? Hat dir das mal irgendwer beigebracht? Und wenn ja: Wer?

    Du könntest dir ja selber mal einen gefallen tun, und dir in der nächsten Saison das EITMS vom Freundlichen einschalten lassen. Das gibt dir dann möglicherweise eine völlig neue Sicht auf die Dinge. Ganz unakademisch...

    Ich glaube, der gleicht die mangelnde Ausprägung der Oberfläche durch schiere Grösse und das höhere Ölvolumen aus. Sollte also funktionieren. Wobei Schwarz besser wäre...

    Besser wäre die Frage: Wie hoch ist der Verschleissgrad? Aber das kann man von aussen nicht so ohne weiteres feststellen.


    Wieviele Kopfdichtungen, Ventildichtungen, Kipphebellager und Hydrostössel auf das Konto von zu heissem Motor gegangen sind, wird man nachträglich auch nicht mehr zuordnen können. Und auch die Kurbelwellen/Nockenwellenlager goutieren kein zu dünnes Öl und dadurch bedingtem fehlendem Öldruck...


    Und wenn die Reparaturen mal anfangen, dann gehts richtig ins Geld. in anderen Foren gibts da immer wieder "nette" Geschichten.


    Woher tauchen eigentlich immer wieder die Leute auf, die lautstark zu heisses Öl für unbedenklich halten? Oder ein zu mageres Gemisch? Oder gelegentliches Klingeln? Wird das irgendwo gelehrt?