Ein Tip für die Vielfahrer und natürlich die die mit Schaltstangen aus Totenköppen,gedrehten Torstreben etc fahren.
Das Gewicht was über die originale Schaltstange hinaus zum Getriebearm geht ist dann das Problem.
Grad mit wackeligen Umlenkungen gehen Gewicht und Vibrationen eben auf diesen Getriebehebel.Der stehende ist gemeint.Ein Schmiedeteil das auf der Schaltwelle am Getriebe sitzt und durch eine Schraube ca M6 gesichert/geklemmt ist.Diese Klemmung löst sich bei Vibrationen und eben besonders bei irgendwechen selbstgebauten,schweren Schaltstangen.Da es ein Schmiedeteil ist hat man wenig Chancen den Hebel durch anziehen der Schraube fest zu kriegen.
Der Versuch von unten den wackeligen Hebel durch nachziehen wieder fest zu kriegen ist meist erfolglos bzw grenwertig.
Wenn die Schraube abreisst muss der Primär runter.Problematisch ist auch mit wackeligen Hebel zu fahren.
Das merkt man meist wenn die Gänge nicht mehr sauber reingehen.Damit wird dann weitergefahren,Ergebniss ist eine verschlissene Verzahnung auf der Welle im Getriebe.Also mal drauf achten ,
Grad wenn der Primär eh runter ist.
Wenn die Verzahnung hin ist hilft neben einer teuren Reparatur auch ein Schweißgerät und man sichert den Hebel endfest...))
